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Software zur Produktkostenoptimierung gewinnt zum zweiten Mal in Folge „Best of IT“-Auszeichnung der Initiative Mittelstand
Datum: Mittwoch, dem 08. Mai 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf, 07. Mai 2013 - Einkäufer stellen sich in den Verhandlungen mit Lieferanten immer wieder zwei wesentliche Fragen: Was kostet die Herstellung der eingekauften Produkte im internationalen Vergleich wirklich? Und ließen sich die Produkte der Lieferanten noch günstiger produzieren? Und Konstrukteure fragen sich bereits in der Konstruktionsphase, wo die Kostentreiber lauern. Die Software Cost Control liefert hierauf präzise Antworten. Das Besondere: Nach einer kurzen Einführung von ein bis zwei Wochen ist Cost Control von jedermann bedienbar.

Dafür gewann Cost Control aus insgesamt über 4.900 eingereichten Bewerbungen zum zweiten Mal in Folge das Gütesiegel „Best of IT“ in der Kategorie ERP der Initiative Mittelstand des Huber Verlags für Neue Medien ausgezeichnet. Der Wettbewerb fand zum zehnten Mal statt, in 2013 unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Wirtschaftsministers.

Mit der ausgezeichneten Software Cost Control (http://bit.ly/KpWJ1A) können Einkäufer die Herstellungskosten der Produkte von Lieferanten unabhängig von diesen transparent machen. Ob es sich nun um große Maschinen, Maschinenbauteile, Roboter oder Deckenleuchten handelt. So lässt sich nachvollziehen, ob die Preise der Lieferanten wirklich haltbar sind. Dadurch eröffnet Cost Control den Einkäufern neue Verhandlungsspielräume und letztlich Einsparpotenziale.

Um die Software Cost Control optimal auszunutzen, zerlegen die Ingenieure von Kloepfel Consulting die Produkte, wie etwa große Maschinen, in ihre Einzelteile. Vom Getriebe bis zum Bolzen. Dadurch lassen sich Herstellungskosten bis in kleinste Detail ermitteln und einsparen, um letztlich die Umsatzrendite zu steigern und den Einkauf zu optimieren.

Zudem lassen sich mit Cost Control auch die Herstellungskosten der eigenen Produkte zu 100 Prozent offen legen. So können Unternehmen mit Cost Control bereits in der Konstruktionsphase die Kostentreiber der eigenen Produkte identifizieren. Der Konstrukteur kann die Herstellungskosten bereits in der Planung transparent machen und erhält wertvolle Unterstützung bei "Make-or-Buy"- oder weitereichenden Investitions-Entscheidungen.

Die Software verfügt über eine laufend gepflegte Datenbank mit den weltweiten Kosten von Material, Maschinen, Lohn und Energie. Zudem werden bei der Berechnung der Herstellungskosten beispielsweise die Leistungsdaten von zahlreichen weltweit eingesetzten Maschinen, die Maschineneingriffszeiten und der Einsatz verschiedener Werkzeuge und Fertigungsmethoden sowie die entsprechenden Bearbeitungszeiten berücksichtigt.

Über Kloepfel Consulting
Die mehrfach ausgezeichnete Kloepfel Consulting (www.kloepfel-consulting.com)wurde 2007 gegründet und ist heute mit über 300 Mandanten eine der am schnellsten wachsenden Supply-Chain- und Einkaufsberatungen für den Mittelstand. Zudem ist das Beratungshaus Technologieführer für den Einkauf im Mittelstand.
Wir senken branchenübergreifend Beschaffungs- und Produktkosten, erhöhen die Materialeffizienz und steigern somit die Liquidität und Umsatzrendite unserer Kunden. Zudem zeigen wir Möglichkeiten auf, mit den Lieferanten entlang der Lieferketten so zusammenzuarbeiten, dass man Risiken reduziert oder auch über die Bereiche wie Logistik, Forschung & Entwicklung sowie Organisation Gewinnmargen steigern kann. Unsere Philosophie: Wir heben Renditeschätze im Einkauf, indem wir dem Einkauf Zeit und Know-how geben, auf Effizienz umzuschalten.
Im Einkauf wird das Geld verdient – wir helfen dabei.

Pressekontakt

Kloepfel Consulting GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christian Fischer
Pempelforter Straße 50, 40211 Düsseldorf
Mobil: +49 152 227 227 09, Telefon: +49 211 882 594 17, Fax: +49 211 882 594 20
Email: c.fischer@kloepfel-consulting.com Web: www.kloepfel-consulting.com


Düsseldorf, 07. Mai 2013 - Einkäufer stellen sich in den Verhandlungen mit Lieferanten immer wieder zwei wesentliche Fragen: Was kostet die Herstellung der eingekauften Produkte im internationalen Vergleich wirklich? Und ließen sich die Produkte der Lieferanten noch günstiger produzieren? Und Konstrukteure fragen sich bereits in der Konstruktionsphase, wo die Kostentreiber lauern. Die Software Cost Control liefert hierauf präzise Antworten. Das Besondere: Nach einer kurzen Einführung von ein bis zwei Wochen ist Cost Control von jedermann bedienbar.

Dafür gewann Cost Control aus insgesamt über 4.900 eingereichten Bewerbungen zum zweiten Mal in Folge das Gütesiegel „Best of IT“ in der Kategorie ERP der Initiative Mittelstand des Huber Verlags für Neue Medien ausgezeichnet. Der Wettbewerb fand zum zehnten Mal statt, in 2013 unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Wirtschaftsministers.

Mit der ausgezeichneten Software Cost Control (http://bit.ly/KpWJ1A) können Einkäufer die Herstellungskosten der Produkte von Lieferanten unabhängig von diesen transparent machen. Ob es sich nun um große Maschinen, Maschinenbauteile, Roboter oder Deckenleuchten handelt. So lässt sich nachvollziehen, ob die Preise der Lieferanten wirklich haltbar sind. Dadurch eröffnet Cost Control den Einkäufern neue Verhandlungsspielräume und letztlich Einsparpotenziale.

Um die Software Cost Control optimal auszunutzen, zerlegen die Ingenieure von Kloepfel Consulting die Produkte, wie etwa große Maschinen, in ihre Einzelteile. Vom Getriebe bis zum Bolzen. Dadurch lassen sich Herstellungskosten bis in kleinste Detail ermitteln und einsparen, um letztlich die Umsatzrendite zu steigern und den Einkauf zu optimieren.

Zudem lassen sich mit Cost Control auch die Herstellungskosten der eigenen Produkte zu 100 Prozent offen legen. So können Unternehmen mit Cost Control bereits in der Konstruktionsphase die Kostentreiber der eigenen Produkte identifizieren. Der Konstrukteur kann die Herstellungskosten bereits in der Planung transparent machen und erhält wertvolle Unterstützung bei "Make-or-Buy"- oder weitereichenden Investitions-Entscheidungen.

Die Software verfügt über eine laufend gepflegte Datenbank mit den weltweiten Kosten von Material, Maschinen, Lohn und Energie. Zudem werden bei der Berechnung der Herstellungskosten beispielsweise die Leistungsdaten von zahlreichen weltweit eingesetzten Maschinen, die Maschineneingriffszeiten und der Einsatz verschiedener Werkzeuge und Fertigungsmethoden sowie die entsprechenden Bearbeitungszeiten berücksichtigt.

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Die mehrfach ausgezeichnete Kloepfel Consulting (www.kloepfel-consulting.com)wurde 2007 gegründet und ist heute mit über 300 Mandanten eine der am schnellsten wachsenden Supply-Chain- und Einkaufsberatungen für den Mittelstand. Zudem ist das Beratungshaus Technologieführer für den Einkauf im Mittelstand.
Wir senken branchenübergreifend Beschaffungs- und Produktkosten, erhöhen die Materialeffizienz und steigern somit die Liquidität und Umsatzrendite unserer Kunden. Zudem zeigen wir Möglichkeiten auf, mit den Lieferanten entlang der Lieferketten so zusammenzuarbeiten, dass man Risiken reduziert oder auch über die Bereiche wie Logistik, Forschung & Entwicklung sowie Organisation Gewinnmargen steigern kann. Unsere Philosophie: Wir heben Renditeschätze im Einkauf, indem wir dem Einkauf Zeit und Know-how geben, auf Effizienz umzuschalten.
Im Einkauf wird das Geld verdient – wir helfen dabei.

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