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Risiko Flughafen: Die Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen sollten von den Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder geprüft werden!
Datum: Dienstag, dem 31. Mai 2016
Thema: Düsseldorf News


Zu Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen:

Düsseldorf (ots) - Die Sicherheitsbehörden des Bundes und des Landes sollten sich die Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen noch einmal genauer anschauen.

Es ist ein Skandal, dass in Köln zweimal innerhalb weniger Wochen ein Passagier ohne Sicherheitskontrolle in den geschützten Abflugbereich eindringen konnte.

Halbwegs nachvollziehbar war da noch der Vorfall von März: Eine eilige 23-jährige hatte sich bei der Sicherheitskontrolle vorgedrängelt, dies war bemerkt worden - also wurde sie gesucht.

Aber wenn es nun einem 62-jährigen Mann gelingt, völlig abseits jeder Kontrolle durch eine Tür zu schlüpfen, die eigentlich nur Ausgang sein soll - dann müssen alle Alarmglocken schrillen.

Warum sind solche Ausgänge nicht als in nur eine Richtung drehende Drehtür organisiert?

Wie ist es möglich, dass eine Sicherheitstür anscheinend einfach von außen durchschritten werden kann und der Eindringling erst nach zwei Stunden gefunden wird?

Gerade angesichts der zur Fußball-EM besonders drohenden Gefahr von Terroranschlägen drängt die Zeit, solche Risiken konsequent auszuschließen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3339899, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Die Sicherheitsbehörden des Bundes und des Landes sollten sich die Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen noch einmal genauer anschauen.

Es ist ein Skandal, dass in Köln zweimal innerhalb weniger Wochen ein Passagier ohne Sicherheitskontrolle in den geschützten Abflugbereich eindringen konnte.

Halbwegs nachvollziehbar war da noch der Vorfall von März: Eine eilige 23-jährige hatte sich bei der Sicherheitskontrolle vorgedrängelt, dies war bemerkt worden - also wurde sie gesucht.

Aber wenn es nun einem 62-jährigen Mann gelingt, völlig abseits jeder Kontrolle durch eine Tür zu schlüpfen, die eigentlich nur Ausgang sein soll - dann müssen alle Alarmglocken schrillen.

Warum sind solche Ausgänge nicht als in nur eine Richtung drehende Drehtür organisiert?

Wie ist es möglich, dass eine Sicherheitstür anscheinend einfach von außen durchschritten werden kann und der Eindringling erst nach zwei Stunden gefunden wird?

Gerade angesichts der zur Fußball-EM besonders drohenden Gefahr von Terroranschlägen drängt die Zeit, solche Risiken konsequent auszuschließen.

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