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Bundesvereinigungsparteitag der Deutschen Zentrumspartei in Fulda:
Datum: Donnerstag, dem 17. März 2011
Thema: Düsseldorf Infos


Am Samstag, 19. Februar 2011 fand in Fulda der Bundesmitgliederparteitag der Deutschen Zentrumspartei statt an dem gut 60 Mitglieder aus allen “Flügeln” und Landesverbänden teilnahmen, darunter der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Michael Möller, der Kaarster Stadtrat Josef Karis und der langjährige Bundesvorsitzende Gerhard Woitzik aus Dormagen. Auch der Vorstand der “Gegenseite” erschien komplett zum Parteitag.

Das von manchen erwartete Chaos und die befürchtete Schlammschlacht blieb aus. Im Vorfeld gab es reichlich Streit. Auf dem Parteitag selbst waren dann alle bedacht, die Sache nicht auf die Spitze zu treiben, bis auf eine Handvoll Ewiggestrige und Unverbesserliche, welche jedoch den Parteitag kurz nach der Mandatsprüfung bereits verließen.

Der Vormittag war von der neutralen Mandatsprüfung, sowie von gemeinsamen Kennenlernen der Mitglieder aus den unterschiedlichsten Landesverbänden geprägt, als Zeichen der Einheit wurde nach einem üppigen Mittagessen, zum Versammlungsleiter der bisherige 1. Stellv. Landesvorsitzende Michael Möller und zum Wahlleiter der Bundesvorsitzende des “anderen Flügels” Alois Degler gewählt, was einstimmig als ein gutes Signal für die Zukunft der Partei gewertet wurde. Bei den Wahlen zum Bundesvorsitzenden konnte sich der langjährige Bundesvorsitzende Gerhard Woitzik aus Dormagen durchsetzen, als Stellvertreter wählten die Mitglieder mit großer Mehrheit Michael Möller aus Düsseldorf und den Rastatter Rechtsanwalt Alois Degler. Zum Schatzmeister wurde Hans-Werner Jarmer und als Bundesgeschäftsführer Torben Frank, beide aus dem Schleswig-Holstein gewählt.

Als große Überraschung galt, dass sich als Bundesgeneralsekretär der erst 24 jährige Sebastian Mostertz aus Mönchengladbach durchsetzte, so dass das Zentrum zwar die älteste Partei Deutschlands ist, aber den jüngsten Generalsekretär aller Parteien Deutschlands hat. Als Beisitzer in Vorstand wurden gewählt Marius Augustin (BY), Thomas Busch (NRW), Hans Dieter Even (NRW), Burkhart Harting (NRW), Peter Knape (NRW), Ilse Lukaschek (NRW), Bernhard Lukau (BW), Katherina Lukau (BW), Uwe Mergelsberg (NRW), Thomas Princler (NRW), sowie den Kaarster Zentrums-Fraktionsgeschäftsführer Christian Otte. So gehören dem Bundesvorstand alle möglichen Strömungen und ehemaligen Flügel an, damit man wirklich sagen kann: “Wir sind endlich wieder eins”.

Einheitlich wurde die Meinung aufgefasst, dass das ZENTRUM als betont christliche, soziale und werteorientierten Programmpartei weite Bevölkerungsschichten erreichen kann und mit dem ZENTRUM in den nächsten Jahren zu rechnen ist.

Marius Augustin, Beisitzer im Bundesvorstand der Deutschen Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands - gegründet 1870

Deutsche Zentrumspartei
Bundesgeschäftsführer
Torben Frank
Vinzierstraße 12

Mehr Informationen: www.zentrumspartei.eu

Das ZENTRUM ist die älteste Partei Deutschlands und ist niemals in der CDU aufgegangen und hat sich auch niemals in Christliche Mitte umbenannt. In den Anfangsjahren der Bundesrepublik gehörte das ZENTRUM neben DP und CDU zur Regierungskoalition Adenauers. Adenauer selber war bis zum Verbot 1933 Zentrumspolitiker. Viele Zentrumsmitglieder wurden aufgrund ihrer Überzeugungen Opfer des NS-Willkürregimes, sie bangten in der inneren Immigration um ihr Leben oder starben im KZ. Nach 1945 war der erste Ministerpräsident NRWs der Zentrumspolitiker Rudolf Amelunxen, ebenso wirkte die Zentrumspartei an der Entstehung des Grundgesetzes mit. In NRW hat die Deutsche Zentrumspartei noch kommunalpolitischen Einfluss.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/520478/Endlich-wieder-eins-Bundesvereinigungsparteitag-der-Deutschen-Zentrumspartei-in-Fulda.html

Am Samstag, 19. Februar 2011 fand in Fulda der Bundesmitgliederparteitag der Deutschen Zentrumspartei statt an dem gut 60 Mitglieder aus allen “Flügeln” und Landesverbänden teilnahmen, darunter der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Michael Möller, der Kaarster Stadtrat Josef Karis und der langjährige Bundesvorsitzende Gerhard Woitzik aus Dormagen. Auch der Vorstand der “Gegenseite” erschien komplett zum Parteitag.

Das von manchen erwartete Chaos und die befürchtete Schlammschlacht blieb aus. Im Vorfeld gab es reichlich Streit. Auf dem Parteitag selbst waren dann alle bedacht, die Sache nicht auf die Spitze zu treiben, bis auf eine Handvoll Ewiggestrige und Unverbesserliche, welche jedoch den Parteitag kurz nach der Mandatsprüfung bereits verließen.

Der Vormittag war von der neutralen Mandatsprüfung, sowie von gemeinsamen Kennenlernen der Mitglieder aus den unterschiedlichsten Landesverbänden geprägt, als Zeichen der Einheit wurde nach einem üppigen Mittagessen, zum Versammlungsleiter der bisherige 1. Stellv. Landesvorsitzende Michael Möller und zum Wahlleiter der Bundesvorsitzende des “anderen Flügels” Alois Degler gewählt, was einstimmig als ein gutes Signal für die Zukunft der Partei gewertet wurde. Bei den Wahlen zum Bundesvorsitzenden konnte sich der langjährige Bundesvorsitzende Gerhard Woitzik aus Dormagen durchsetzen, als Stellvertreter wählten die Mitglieder mit großer Mehrheit Michael Möller aus Düsseldorf und den Rastatter Rechtsanwalt Alois Degler. Zum Schatzmeister wurde Hans-Werner Jarmer und als Bundesgeschäftsführer Torben Frank, beide aus dem Schleswig-Holstein gewählt.

Als große Überraschung galt, dass sich als Bundesgeneralsekretär der erst 24 jährige Sebastian Mostertz aus Mönchengladbach durchsetzte, so dass das Zentrum zwar die älteste Partei Deutschlands ist, aber den jüngsten Generalsekretär aller Parteien Deutschlands hat. Als Beisitzer in Vorstand wurden gewählt Marius Augustin (BY), Thomas Busch (NRW), Hans Dieter Even (NRW), Burkhart Harting (NRW), Peter Knape (NRW), Ilse Lukaschek (NRW), Bernhard Lukau (BW), Katherina Lukau (BW), Uwe Mergelsberg (NRW), Thomas Princler (NRW), sowie den Kaarster Zentrums-Fraktionsgeschäftsführer Christian Otte. So gehören dem Bundesvorstand alle möglichen Strömungen und ehemaligen Flügel an, damit man wirklich sagen kann: “Wir sind endlich wieder eins”.

Einheitlich wurde die Meinung aufgefasst, dass das ZENTRUM als betont christliche, soziale und werteorientierten Programmpartei weite Bevölkerungsschichten erreichen kann und mit dem ZENTRUM in den nächsten Jahren zu rechnen ist.

Marius Augustin, Beisitzer im Bundesvorstand der Deutschen Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands - gegründet 1870

Deutsche Zentrumspartei
Bundesgeschäftsführer
Torben Frank
Vinzierstraße 12

Mehr Informationen: www.zentrumspartei.eu

Das ZENTRUM ist die älteste Partei Deutschlands und ist niemals in der CDU aufgegangen und hat sich auch niemals in Christliche Mitte umbenannt. In den Anfangsjahren der Bundesrepublik gehörte das ZENTRUM neben DP und CDU zur Regierungskoalition Adenauers. Adenauer selber war bis zum Verbot 1933 Zentrumspolitiker. Viele Zentrumsmitglieder wurden aufgrund ihrer Überzeugungen Opfer des NS-Willkürregimes, sie bangten in der inneren Immigration um ihr Leben oder starben im KZ. Nach 1945 war der erste Ministerpräsident NRWs der Zentrumspolitiker Rudolf Amelunxen, ebenso wirkte die Zentrumspartei an der Entstehung des Grundgesetzes mit. In NRW hat die Deutsche Zentrumspartei noch kommunalpolitischen Einfluss.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/520478/Endlich-wieder-eins-Bundesvereinigungsparteitag-der-Deutschen-Zentrumspartei-in-Fulda.html





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