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Europa in Rheinhausen: Europapolitischer Dialog mit Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments!
Datum: Freitag, dem 27. Mai 2011
Thema: Düsseldorf Infos


Hoher Besuch in Rheinhausen am Montag, 30. Mai 2011: Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments, nahm die Gelegenheit wahr, mit Vertretern des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, der Steuerberatungskanzlei Grüter • Hamich & Partner sowie Repräsentanten des OSC Rheinhausen spannende Themen zu diskutieren: von der Umsetzung des Europäischen Sozialfonds bis zu neuen Entwicklungen und Herausforderungen in Sportvereinen.

Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments für Deutschland seit Juli 2009, Mitglied Ausschuss für Haushalt sowie Mitglied Ausschuss für Haushaltskontrolle, folgt der Einladung der Regionalagentur NiederRhein zu einem Europapolitischen Dialog nach Rheinhausen. Die Regionalagentur repräsentiert das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW in der Region Duisburg, Kreis Wesel, Kreis Kleve und steuert und begleitet die Umsetzung arbeitspolitischer Programme des Landes und der EU. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Feldern „Jugend und Berufsausbildung“, „Zielgruppenintegration“ und „Gute Arbeit“.

Die Regionalagentur informiert und berät zu Förderangeboten des Landes und unterstützt die Projektentwicklung. Dabei arbeitet die Regionalagentur eng mit Unternehmen, Beratern, Bildungsträgern, Verbänden und der Arbeitsverwaltung sowie weiteren regionalen Partnern zusammen. Die Regionalagentur sorgt weiter dafür, dass relevante Themen der Landesarbeitspolitik auf lokaler Ebene aufgegriffen werden. Dazu wird die Öffentlichkeit informiert, es erfolgt eine Entwicklung von Handlungsstrategie mit regionalen Partnern und eine praxisnahe Umsetzung. „Ich freue mich sehr, mit Jens Geier einen sehr interessierten, aufgeschlosseneren und engagierten Europaparlamentarier hier in Duisburg zu Gast haben zu können“, so Dr. Jens Stuhldreier, Geschäftsführer der Regionalagentur NiederRhein. Im ersten Teil des Europapolitischen Dialogs wird über die Umsetzung der Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) diskutiert.

Nach diesem allgemeinen Einstieg soll der Blickwinkel auf die Entwicklungstendenzen und Herausforderungen in den Sportvereinen gelenkt werden. Auch hier sind auf Grund der demographischen Entwicklung massive Veränderungen zu erwarten, denen entsprechend begegnet werden muss. „Wenn unsere Gesellschaft immer weniger, älter und kosmopolitischer wird, hat dies enorme Auswirkungen auf die Sportvereine in unserer Stadt und in unserer Region“, weiß Hubert Mieruch von der ISMA in Düsseldorf. Diese Veränderungen und die Hilfestellungen, die Sportvereine bei diesem Veränderungsprozess benötigen, sind Gegenstand eines zweiten Gesprächsteils.

Diese Veränderungsnotwendigkeiten sind von den Verantwortlichen des OSC Rheinhausen schon frühzeitig erkannt und entsprechend in Angriff genommen worden. Auf dem Vereinsgelände soll ein Generationen(-Sport-)Zentrum entstehen, welches insbesondere in den Punkten Integration,

Barrierefreiheit und Energiekonzept vorbildlich und zukunftsweisend sein soll. Grundlegend für die Planung sind dabei die alternde Gesellschaft und die gravierend geänderten gesellschaftlichen Werte (angestrebte Jugendlichkeit bis ins hohe Alter, Gesundheitsoptimierung, die Vielfalt aller Angebote auch angesichts der Zeitnot effizient managen, u.a.m.). Der OSC Rheinhausen sieht die Ziele seines Projekts weit über den Sport hinaus, nämlich als Ausgangspunkt einer notwendigen strukturellen Entwicklung für das gesellschaftliche Leben im Stadtteil und in Duisburg.

Mit dem Generationen(-Sport-)Zentrum soll eine übergreifende Entwicklung angestoßen werden, bei der letztlich unterschiedlichste Institutionen zusammen wirken und als Netzwerk die Lebensqualität und Attraktivität zunächst in Rheinhausen nachhaltig steigern. Hierbei sollen auch die Ideen des Bürgerforums für „Duisburg 2027“ für den Bereich Volkspark zeitnah in Angriff genommen werden. Das Vorhaben des OSC Rheinhausen hat Modellcharakter über die Grenzen Duisburgs hinaus.

Die Pressekonferenz findet statt am Montag, 30.05.2011, 12:30 Uhr in den Räumlichkeiten von Grüter • Hamich & Partner, Beethovenstr. 21, 47226 Duisburg.

Ihnen stehen als Gesprächspartner zur Verfügung:
• Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments
• Günter Grüter, Steuerberatungskanzlei Grüter • Hamich & Partner GbR
• Jürgen Keusemann, Vorsitzender OSC 04 Rheinhausen e.V.
• Hubert Mieruch, ISMA Düsseldorf
• Dr. Jens Stuhldreier, Regionalagentur NiederRhein – Stadt Duisburg

Ihr Ansprechpartner:

Günter Grüter
Grüter • Hamich & Partner GbR
Tel.: 0 20 65 / 90 88 0

Zur Person Jens Geier:

Jens Geier wurde 1961 in Frankfurt a. M. geboren, ist verheirateter Vater eines Kindes.

Er wuchs im Ruhrgebiet auf, ging in Essen zur Schule und studierte nach dem Zivildienst an der Ruhr-Uni- Bochum Geschichte, Literaturwissenschaft und Politik.

Im Anschluss daran unterstützte er ab 1989 als wissenschaftlicher Assistent eines SPD-Europaabgeodneten in den Bereichen Haushalt und europäische Forschungs- und Technologiepolitik.

Jens ging seinem Interesse an der Europapolitik auch in seiner Referententätigkeit beim SPD-Parteivorstand von 1992-1999 nach, wo er vor allem im Bereich des SPD-Präsidiums tätig war, u.a. als Sekretär der europapolitischen Kommission. Zudem sammelte er von 1999-2001 beim SPD-Landesvorstand NRW Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit. Von 2001 - 2006 arbeitete er als

Projektmanager und Pressesprecher bei der Projekt Ruhr GmbH.

Ab 2006 war Jens bei Deloitte im Bereich Immobilienprojekte des öffentlichen Sektors tätig.

Er engagiert sich außerdem bei ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, im Unterbezirksvorstand der SPD Essen und im Regionalvorstand SPD Niederrhein.

Am 07. Juni 2009 vertritt Jens Geier als einziger Abgeordneter in Brüssel die Städte Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen. Darüber hinaus umfasst sein Betreuungsbereich die Kreise Kleve, Viersen und Wesel.

Grüter · Hamich & Partner
Herr Günter Grüter
Beethovenstraße 21
47226 Duisburg
Tel. 02065-90880

Pressekontakt
Katja Springer
Tel. 03521-740725

Grüter • Hamich & Partner
Wir zeigen Ihnen wie Sie aus Herausforderungen Chancen für die Zukunft ihres Unternehmens generieren.

In der Beratung unserer Mandanten liegt unser Hauptaugenmerk als Steuerberater. Wenn Sie von ihrem Steuerberater mehr als die Abwicklung der Lohn- und Finanzbuchhaltung erwarten, dann sind Grüter•Hamich & Partner als kompetente Berater mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz für Sie die richtige Adresse.

Die Kanzlei gründeten im Jahr 1982 Günter Grüter und Bernd Hamich in Duisburg. Aktuell unterstützen mehr als 70 berufserfahrene Mitarbeiter in mehreren Teams die Partner bei der Mandantenbetreuung. Unmittelbare und ständige Verfügbarkeit waren für uns der Anlass, neben dem Stammhaus in Duisburg weitere Kanzleien in Düsseldorf, Essen, Wesel, Krefeld und Meißen zu gründen.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/541158/Europa-in-Rheinhausen-Europapolitischer-Dialog-mit-Jens-Geier-Mitglied-des-Europaeischen-Parlaments.html

Hoher Besuch in Rheinhausen am Montag, 30. Mai 2011: Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments, nahm die Gelegenheit wahr, mit Vertretern des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, der Steuerberatungskanzlei Grüter • Hamich & Partner sowie Repräsentanten des OSC Rheinhausen spannende Themen zu diskutieren: von der Umsetzung des Europäischen Sozialfonds bis zu neuen Entwicklungen und Herausforderungen in Sportvereinen.

Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments für Deutschland seit Juli 2009, Mitglied Ausschuss für Haushalt sowie Mitglied Ausschuss für Haushaltskontrolle, folgt der Einladung der Regionalagentur NiederRhein zu einem Europapolitischen Dialog nach Rheinhausen. Die Regionalagentur repräsentiert das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW in der Region Duisburg, Kreis Wesel, Kreis Kleve und steuert und begleitet die Umsetzung arbeitspolitischer Programme des Landes und der EU. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Feldern „Jugend und Berufsausbildung“, „Zielgruppenintegration“ und „Gute Arbeit“.

Die Regionalagentur informiert und berät zu Förderangeboten des Landes und unterstützt die Projektentwicklung. Dabei arbeitet die Regionalagentur eng mit Unternehmen, Beratern, Bildungsträgern, Verbänden und der Arbeitsverwaltung sowie weiteren regionalen Partnern zusammen. Die Regionalagentur sorgt weiter dafür, dass relevante Themen der Landesarbeitspolitik auf lokaler Ebene aufgegriffen werden. Dazu wird die Öffentlichkeit informiert, es erfolgt eine Entwicklung von Handlungsstrategie mit regionalen Partnern und eine praxisnahe Umsetzung. „Ich freue mich sehr, mit Jens Geier einen sehr interessierten, aufgeschlosseneren und engagierten Europaparlamentarier hier in Duisburg zu Gast haben zu können“, so Dr. Jens Stuhldreier, Geschäftsführer der Regionalagentur NiederRhein. Im ersten Teil des Europapolitischen Dialogs wird über die Umsetzung der Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) diskutiert.

Nach diesem allgemeinen Einstieg soll der Blickwinkel auf die Entwicklungstendenzen und Herausforderungen in den Sportvereinen gelenkt werden. Auch hier sind auf Grund der demographischen Entwicklung massive Veränderungen zu erwarten, denen entsprechend begegnet werden muss. „Wenn unsere Gesellschaft immer weniger, älter und kosmopolitischer wird, hat dies enorme Auswirkungen auf die Sportvereine in unserer Stadt und in unserer Region“, weiß Hubert Mieruch von der ISMA in Düsseldorf. Diese Veränderungen und die Hilfestellungen, die Sportvereine bei diesem Veränderungsprozess benötigen, sind Gegenstand eines zweiten Gesprächsteils.

Diese Veränderungsnotwendigkeiten sind von den Verantwortlichen des OSC Rheinhausen schon frühzeitig erkannt und entsprechend in Angriff genommen worden. Auf dem Vereinsgelände soll ein Generationen(-Sport-)Zentrum entstehen, welches insbesondere in den Punkten Integration,

Barrierefreiheit und Energiekonzept vorbildlich und zukunftsweisend sein soll. Grundlegend für die Planung sind dabei die alternde Gesellschaft und die gravierend geänderten gesellschaftlichen Werte (angestrebte Jugendlichkeit bis ins hohe Alter, Gesundheitsoptimierung, die Vielfalt aller Angebote auch angesichts der Zeitnot effizient managen, u.a.m.). Der OSC Rheinhausen sieht die Ziele seines Projekts weit über den Sport hinaus, nämlich als Ausgangspunkt einer notwendigen strukturellen Entwicklung für das gesellschaftliche Leben im Stadtteil und in Duisburg.

Mit dem Generationen(-Sport-)Zentrum soll eine übergreifende Entwicklung angestoßen werden, bei der letztlich unterschiedlichste Institutionen zusammen wirken und als Netzwerk die Lebensqualität und Attraktivität zunächst in Rheinhausen nachhaltig steigern. Hierbei sollen auch die Ideen des Bürgerforums für „Duisburg 2027“ für den Bereich Volkspark zeitnah in Angriff genommen werden. Das Vorhaben des OSC Rheinhausen hat Modellcharakter über die Grenzen Duisburgs hinaus.

Die Pressekonferenz findet statt am Montag, 30.05.2011, 12:30 Uhr in den Räumlichkeiten von Grüter • Hamich & Partner, Beethovenstr. 21, 47226 Duisburg.

Ihnen stehen als Gesprächspartner zur Verfügung:
• Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments
• Günter Grüter, Steuerberatungskanzlei Grüter • Hamich & Partner GbR
• Jürgen Keusemann, Vorsitzender OSC 04 Rheinhausen e.V.
• Hubert Mieruch, ISMA Düsseldorf
• Dr. Jens Stuhldreier, Regionalagentur NiederRhein – Stadt Duisburg

Ihr Ansprechpartner:

Günter Grüter
Grüter • Hamich & Partner GbR
Tel.: 0 20 65 / 90 88 0

Zur Person Jens Geier:

Jens Geier wurde 1961 in Frankfurt a. M. geboren, ist verheirateter Vater eines Kindes.

Er wuchs im Ruhrgebiet auf, ging in Essen zur Schule und studierte nach dem Zivildienst an der Ruhr-Uni- Bochum Geschichte, Literaturwissenschaft und Politik.

Im Anschluss daran unterstützte er ab 1989 als wissenschaftlicher Assistent eines SPD-Europaabgeodneten in den Bereichen Haushalt und europäische Forschungs- und Technologiepolitik.

Jens ging seinem Interesse an der Europapolitik auch in seiner Referententätigkeit beim SPD-Parteivorstand von 1992-1999 nach, wo er vor allem im Bereich des SPD-Präsidiums tätig war, u.a. als Sekretär der europapolitischen Kommission. Zudem sammelte er von 1999-2001 beim SPD-Landesvorstand NRW Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit. Von 2001 - 2006 arbeitete er als

Projektmanager und Pressesprecher bei der Projekt Ruhr GmbH.

Ab 2006 war Jens bei Deloitte im Bereich Immobilienprojekte des öffentlichen Sektors tätig.

Er engagiert sich außerdem bei ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, im Unterbezirksvorstand der SPD Essen und im Regionalvorstand SPD Niederrhein.

Am 07. Juni 2009 vertritt Jens Geier als einziger Abgeordneter in Brüssel die Städte Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen. Darüber hinaus umfasst sein Betreuungsbereich die Kreise Kleve, Viersen und Wesel.

Grüter · Hamich & Partner
Herr Günter Grüter
Beethovenstraße 21
47226 Duisburg
Tel. 02065-90880

Pressekontakt
Katja Springer
Tel. 03521-740725

Grüter • Hamich & Partner
Wir zeigen Ihnen wie Sie aus Herausforderungen Chancen für die Zukunft ihres Unternehmens generieren.

In der Beratung unserer Mandanten liegt unser Hauptaugenmerk als Steuerberater. Wenn Sie von ihrem Steuerberater mehr als die Abwicklung der Lohn- und Finanzbuchhaltung erwarten, dann sind Grüter•Hamich & Partner als kompetente Berater mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz für Sie die richtige Adresse.

Die Kanzlei gründeten im Jahr 1982 Günter Grüter und Bernd Hamich in Duisburg. Aktuell unterstützen mehr als 70 berufserfahrene Mitarbeiter in mehreren Teams die Partner bei der Mandantenbetreuung. Unmittelbare und ständige Verfügbarkeit waren für uns der Anlass, neben dem Stammhaus in Duisburg weitere Kanzleien in Düsseldorf, Essen, Wesel, Krefeld und Meißen zu gründen.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/541158/Europa-in-Rheinhausen-Europapolitischer-Dialog-mit-Jens-Geier-Mitglied-des-Europaeischen-Parlaments.html





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