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CSU lehnt Nachverhandlungen mit Griechenland strikt ab / Hasselfeldt: Keine mildernden Umstände für Athen!
Datum: Freitag, dem 20. Juli 2012 Thema: Düsseldorf Infos
Düsseldorf (ots) - Die CSU hat Nachverhandlungen mit Griechenland über eine Verlängerung oder Lockerung seines Anpassungsprogramms strikt abgelehnt.
"Klar ist, dass wir der Regierung in Athen bei den Reformauflagen keine mildernden Umstände gewähren können", sagte CSU-Landesgruppen-ChefinGerda Hasselfeldtder in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Das wäre ein fatales Signal an andere Krisenstaaten, die dann auch Nachverhandlungen fordern würden."
Hasselfeldt: "Für uns als CSU-Landesgruppe steht fest, dass es weder inhaltlich noch auf der Zeitachse Nachverhandlungen geben kann. Wenn ein Land nicht willens oder in der Lage ist, seinen Verpflichtungen nachzukommen, muss es die Eurozone verlassen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2292253/rheinische_post/mail
Düsseldorf (ots) - Die CSU hat Nachverhandlungen mit Griechenland über eine Verlängerung oder Lockerung seines Anpassungsprogramms strikt abgelehnt.
"Klar ist, dass wir der Regierung in Athen bei den Reformauflagen keine mildernden Umstände gewähren können", sagte CSU-Landesgruppen-ChefinGerda Hasselfeldtder in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Das wäre ein fatales Signal an andere Krisenstaaten, die dann auch Nachverhandlungen fordern würden."
Hasselfeldt: "Für uns als CSU-Landesgruppe steht fest, dass es weder inhaltlich noch auf der Zeitachse Nachverhandlungen geben kann. Wenn ein Land nicht willens oder in der Lage ist, seinen Verpflichtungen nachzukommen, muss es die Eurozone verlassen."
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Rheinische Post
Redaktion
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