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Rheinische Post: Schröder erwartet Korrekturen beim Betreuungsgeld!
Datum: Freitag, dem 03. August 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) erwartet im parlamentarischen Verfahren noch Korrekturen beim geplanten Betreuungsgeld.

"Ich habe die begründete Hoffnung, dass am Ende des Prozesses die Auszahlung des Betreuungsgeldes an die Vorsorgeuntersuchungen geknüpft wird. Da habe ich viele in der Unionsfraktion auf meiner Seite", sagte Schröder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

Die neue Leistung verteidigte die CDU-Politikerin. "Das Betreuungsgeld ermöglicht Vielfalt in der Betreuung. Das ist neu", sagte Schröder. Es sei vertretbar, den einen Eltern eine Sachleistung zu geben in Form eines Kita-Platzes und den anderen eine Barleistung.

"Das ist eine zutiefst freiheitliche Politik." Sie habe vor der Debatte über das Betreuungsgeld nicht für möglich gehalten, wie Mütter für ihren Lebensentwurf abqualifiziert werden, sagte Schröder. "Was da aus der linken Hälfte des Parlamentes zu hören ist, grenzt an Diffamierung von Eltern."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2300325/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) erwartet im parlamentarischen Verfahren noch Korrekturen beim geplanten Betreuungsgeld.

"Ich habe die begründete Hoffnung, dass am Ende des Prozesses die Auszahlung des Betreuungsgeldes an die Vorsorgeuntersuchungen geknüpft wird. Da habe ich viele in der Unionsfraktion auf meiner Seite", sagte Schröder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

Die neue Leistung verteidigte die CDU-Politikerin. "Das Betreuungsgeld ermöglicht Vielfalt in der Betreuung. Das ist neu", sagte Schröder. Es sei vertretbar, den einen Eltern eine Sachleistung zu geben in Form eines Kita-Platzes und den anderen eine Barleistung.

"Das ist eine zutiefst freiheitliche Politik." Sie habe vor der Debatte über das Betreuungsgeld nicht für möglich gehalten, wie Mütter für ihren Lebensentwurf abqualifiziert werden, sagte Schröder. "Was da aus der linken Hälfte des Parlamentes zu hören ist, grenzt an Diffamierung von Eltern."

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