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Rheinische Post: CDU-Generalsekretär Gröhe wehrt sich gegen Kritik von CDU-Mittelstandschef Schlarmann: 'Völlig unangemessen'!
Datum: Freitag, dem 17. August 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat in ungewohnter Schärfe die Kritik des Chefs der CDU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann, an angeblich fehlender Diskussionskultur innerhalb der Partei zurückgewiesen.

Es sei bedauerlich, "dass die markigen, zum Teil völlig unangemessenen öffentlichen Äußerungen von Herrn Schlarmann in einem bemerkenswerten Missverhältnis zu seinen eher überschaubaren Beiträgen in den Gremien unserer Partei stehen", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Natürlich gehöre zur Diskussion in einer Volkspartei auch die öffentliche Debatte, so Gröhe. Indirekt warf Gröhe dem Mittelstandschef parteischädigendes Verhalten vor: "Auseinandersetzungen sollten aber zunächst in den zuständigen Gremien stattfinden. Und gerade öffentliche Bemerkungen sollten stets den gemeinsamen Erfolg im Blick haben."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2308164/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat in ungewohnter Schärfe die Kritik des Chefs der CDU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann, an angeblich fehlender Diskussionskultur innerhalb der Partei zurückgewiesen.

Es sei bedauerlich, "dass die markigen, zum Teil völlig unangemessenen öffentlichen Äußerungen von Herrn Schlarmann in einem bemerkenswerten Missverhältnis zu seinen eher überschaubaren Beiträgen in den Gremien unserer Partei stehen", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Natürlich gehöre zur Diskussion in einer Volkspartei auch die öffentliche Debatte, so Gröhe. Indirekt warf Gröhe dem Mittelstandschef parteischädigendes Verhalten vor: "Auseinandersetzungen sollten aber zunächst in den zuständigen Gremien stattfinden. Und gerade öffentliche Bemerkungen sollten stets den gemeinsamen Erfolg im Blick haben."

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