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Rheinische Post: Brüderle will Steuereinnahmen für Schuldenabbau und Korrektur der kalten Progression nutzen!
Datum: Samstag, dem 25. August 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will die hohen Steuermehreinnahmen je zur Hälfte in den Abbau der Neuverschuldung und in eine Entlastung der Arbeitnehmer bei der kalten Progression investieren.

"Die Steuermehreinnahmen bestätigen den christlich-liberalen Wachstumskurs. Wir sollten die zusätzlichen Milliarden nutzen, um den Haushalt jeweils zu gleichen Teilen weiter zu konsolidieren und die Menschen bei der kalten Progression zu entlasten", sagte Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

Zugleich forderte der FDP-Politiker die SPD auf, ihr Veto gegen eine Korrektur des Tarifverlaufs bei der Einkommensteuer aufzugeben. "Die SPD muss jetzt endlich ihre Blockadehaltung im Bundesrat beenden", so Brüderle.

"Die aktuellen Zahlen zeigen: Die SPD ist finanzpolitisch auf Geisterfahrt. Während die Steuereinnahmen sprudeln, will die SPD den Menschen tiefer in die Taschen greifen."

Düsseldorf (ots) - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will die hohen Steuermehreinnahmen je zur Hälfte in den Abbau der Neuverschuldung und in eine Entlastung der Arbeitnehmer bei der kalten Progression investieren.

"Die Steuermehreinnahmen bestätigen den christlich-liberalen Wachstumskurs. Wir sollten die zusätzlichen Milliarden nutzen, um den Haushalt jeweils zu gleichen Teilen weiter zu konsolidieren und die Menschen bei der kalten Progression zu entlasten", sagte Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

Zugleich forderte der FDP-Politiker die SPD auf, ihr Veto gegen eine Korrektur des Tarifverlaufs bei der Einkommensteuer aufzugeben. "Die SPD muss jetzt endlich ihre Blockadehaltung im Bundesrat beenden", so Brüderle.

"Die aktuellen Zahlen zeigen: Die SPD ist finanzpolitisch auf Geisterfahrt. Während die Steuereinnahmen sprudeln, will die SPD den Menschen tiefer in die Taschen greifen."





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