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Rheinische Post: Grüne auf Expansion!
Datum: Montag, dem 19. November 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Besser hätte es für die Grünen nicht laufen können: Das Spitzenpersonal gestärkt, alle wichtigen Streitfragen im Konsens und mit gemäßigt linken Positionen gelöst.

Diese Partei strotzt vor Selbstbewusstsein. Die Grünen sind so von sich überzeugt, dass sie meinen, unzufriedene CDU-Wähler einsammeln zu können.

Die CDU aber steht bei 40 Prozent in den Umfragen. Das spricht nicht für Unzufriedenheit der Wähler. In Baden-Württemberg, wo die Grünen 2011 tatsächlich Stimmen aus dem CDU-Lager erhielten, war die Lage eine andere.

Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus hatte einen schlechten Ruf und der Streit um den Großbahnhof in Stuttgart machte viele Konservative zu Grünen-Fans.

KanzlerinAngela Merkelist hingegen in ihrer Beliebtheit über die Grenzen der eigenen Partei hinaus unangefochten.

Schuldig geblieben sind die Grünen zudem die Antwort auf die Frage, wie sie mit ihren sozialdemokratischen Beschlüssen wie Vermögensabgabe, Spitzensteuersatz und Garantierente inhaltlich im Lager der Unionswähler Stimmen fischen wollen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2365826/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Besser hätte es für die Grünen nicht laufen können: Das Spitzenpersonal gestärkt, alle wichtigen Streitfragen im Konsens und mit gemäßigt linken Positionen gelöst.

Diese Partei strotzt vor Selbstbewusstsein. Die Grünen sind so von sich überzeugt, dass sie meinen, unzufriedene CDU-Wähler einsammeln zu können.

Die CDU aber steht bei 40 Prozent in den Umfragen. Das spricht nicht für Unzufriedenheit der Wähler. In Baden-Württemberg, wo die Grünen 2011 tatsächlich Stimmen aus dem CDU-Lager erhielten, war die Lage eine andere.

Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus hatte einen schlechten Ruf und der Streit um den Großbahnhof in Stuttgart machte viele Konservative zu Grünen-Fans.

KanzlerinAngela Merkelist hingegen in ihrer Beliebtheit über die Grenzen der eigenen Partei hinaus unangefochten.

Schuldig geblieben sind die Grünen zudem die Antwort auf die Frage, wie sie mit ihren sozialdemokratischen Beschlüssen wie Vermögensabgabe, Spitzensteuersatz und Garantierente inhaltlich im Lager der Unionswähler Stimmen fischen wollen.

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