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Rheinische Post: Verhandlungen über Steuerbonus für Gebäudesanierung gescheitert!
Datum: Mittwoch, dem 21. November 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Unmittelbar vor der Sitzung des Vermittlungsausschusses zwischen Bundestag und Bundesrat sind die Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und den SPD-geführten Ländern über eine steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung gescheitert.

Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer einer Verhandlungsrunde am Dienstagabend im Kanzleramt.

Demnach lehnten Unterhändler der SPD bei dem Treffen mit Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) ein Kompromissmodell der Regierung ab, wonach die Steuerausfälle für die Förderung auf eine Milliarde Euro reduziert werden sollten und die Investitionen für Öko-Sanierungen mit bis zu zwei Prozent, höchstens aber mit 60000 Euro von der Steuerschuld abgezogen werden sollten.

Eine Einigung noch vor der Bundestagswahl gilt nun als unwahrscheinlich.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2367522/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Unmittelbar vor der Sitzung des Vermittlungsausschusses zwischen Bundestag und Bundesrat sind die Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und den SPD-geführten Ländern über eine steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung gescheitert.

Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer einer Verhandlungsrunde am Dienstagabend im Kanzleramt.

Demnach lehnten Unterhändler der SPD bei dem Treffen mit Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) ein Kompromissmodell der Regierung ab, wonach die Steuerausfälle für die Förderung auf eine Milliarde Euro reduziert werden sollten und die Investitionen für Öko-Sanierungen mit bis zu zwei Prozent, höchstens aber mit 60000 Euro von der Steuerschuld abgezogen werden sollten.

Eine Einigung noch vor der Bundestagswahl gilt nun als unwahrscheinlich.

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Rheinische Post
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