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Rheinische Post: Wowereit will Maklergebühr auf Vermieter übertragen!
Datum: Dienstag, dem 04. Dezember 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der Regierende Bürgermeister von Berlin und SPD-Vize Klaus Wowereit schließt sich der Maklergebühr-Initiative seines Hamburger Amtskollegen Olaf Scholz (SPD) an und möchte wie er die Maklergebühr an die Vermieter übertragen.

"Wir stehen dem sehr aufgeschlossen gegenüber", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Eine Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus in den von Wohnungsnot betroffenen Großstädten lehnt der Berliner Bürgermeister ab.

"Wir werden den sozialen Wohnungsbau alter Prägung nicht wieder aufnehmen", sagte er. In Berlin sollen laut Wowereit 30 000 neue städtische Wohnungen gezielt für Bedürftige gebaut werden.

Ziel sei es, dass die Miete 30 Prozent des Einkommens nicht überschreite. Die SPD hatte sich zuletzt für die Förderung des Neubaus von Wohnungen in Ballungsgebieten, die Bedürftigen zugute kommen sollen, stark gemacht

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2375907/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Der Regierende Bürgermeister von Berlin und SPD-Vize Klaus Wowereit schließt sich der Maklergebühr-Initiative seines Hamburger Amtskollegen Olaf Scholz (SPD) an und möchte wie er die Maklergebühr an die Vermieter übertragen.

"Wir stehen dem sehr aufgeschlossen gegenüber", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Eine Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus in den von Wohnungsnot betroffenen Großstädten lehnt der Berliner Bürgermeister ab.

"Wir werden den sozialen Wohnungsbau alter Prägung nicht wieder aufnehmen", sagte er. In Berlin sollen laut Wowereit 30 000 neue städtische Wohnungen gezielt für Bedürftige gebaut werden.

Ziel sei es, dass die Miete 30 Prozent des Einkommens nicht überschreite. Die SPD hatte sich zuletzt für die Förderung des Neubaus von Wohnungen in Ballungsgebieten, die Bedürftigen zugute kommen sollen, stark gemacht

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Rheinische Post
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