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Rheinische Post: Gerechte Mütterrente!
Datum: Montag, dem 10. Dezember 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Finanzminister Schäuble hat Recht: Im Haushalt 2013 gibt es keinen Spielraum für Wohltaten.

Das ist aber kein Grund, die Besserstellung von älteren Müttern bei der Rente zu vertagen. Eine gute Regierung zeichnet sich dadurch aus, dass sie Prioritäten setzt.

Sie verzichtet auf unsinnige Maßnahmen wie Betreuungsgeld oder Solarförderung und macht sinnvolle Maßnahmen wie eine Gleichstellung von älteren und jüngeren Müttern möglich. Von dem dafür nötigen Mut ist nichts zu sehen.

Dabei ist das große Wort von der Gerechtigkeit selten so angebracht wie bei der Mütter-Rente.

Düsseldorf (ots) - Finanzminister Schäuble hat Recht: Im Haushalt 2013 gibt es keinen Spielraum für Wohltaten.

Das ist aber kein Grund, die Besserstellung von älteren Müttern bei der Rente zu vertagen. Eine gute Regierung zeichnet sich dadurch aus, dass sie Prioritäten setzt.

Sie verzichtet auf unsinnige Maßnahmen wie Betreuungsgeld oder Solarförderung und macht sinnvolle Maßnahmen wie eine Gleichstellung von älteren und jüngeren Müttern möglich. Von dem dafür nötigen Mut ist nichts zu sehen.

Dabei ist das große Wort von der Gerechtigkeit selten so angebracht wie bei der Mütter-Rente.





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