Duesseldorf-Info.de

Rheinische Post: Arbeitgeber-Chef Hundt nennt Steinbrücks Steuerpläne 'hochgradig schädlich'!
Datum: Freitag, dem 14. Dezember 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Arbeitgeberverbandes, Dieter Hundt, hat die steuerpolitischen Pläne von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück scharf kritisiert.

"Die Pläne von SPD und Grünen sind hochgradig schädlich für die Wirtschaft", sagte Hundt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

Er erwarte von Steinbrück "als Finanzfachmann", dass er vor der Bundestagswahl noch "deutliche Korrekturen" vornimmt. Hundt warf Steinbrück eine zögerliche Politik als Kanzlerkandidat vor.

"Ich kann bisher nicht erkennen, dass er die Fehlentwicklungen in seiner Partei korrigiert."

Zugleich lobte der Arbeitgeber-Chef Steinbrück für die Arbeit als Finanzminister in der großen Koalition.

"Herr Steinbrück hat in der großen Koalition neben Bundeskanzlerin Merkel dazu beigetragen, dass wir besser als andere Länder durch die Krise gekommen sind."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2383238/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Arbeitgeberverbandes, Dieter Hundt, hat die steuerpolitischen Pläne von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück scharf kritisiert.

"Die Pläne von SPD und Grünen sind hochgradig schädlich für die Wirtschaft", sagte Hundt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

Er erwarte von Steinbrück "als Finanzfachmann", dass er vor der Bundestagswahl noch "deutliche Korrekturen" vornimmt. Hundt warf Steinbrück eine zögerliche Politik als Kanzlerkandidat vor.

"Ich kann bisher nicht erkennen, dass er die Fehlentwicklungen in seiner Partei korrigiert."

Zugleich lobte der Arbeitgeber-Chef Steinbrück für die Arbeit als Finanzminister in der großen Koalition.

"Herr Steinbrück hat in der großen Koalition neben Bundeskanzlerin Merkel dazu beigetragen, dass wir besser als andere Länder durch die Krise gekommen sind."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2383238/rheinische_post/mail






Dieser Artikel kommt von Duesseldorf-Info.de
http://www.duesseldorf-info.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.duesseldorf-info.de/modules.php?name=News&file=article&sid=13258