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Rheinische Post: Guter Start für die CSU!
Datum: Donnerstag, dem 10. Januar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Zum Start in das Doppelwahljahr mit Machtentscheidungen für Bayern und den Bund sieht sich die CSU von überragenden Zustimmungswerten getragen.

47 Prozent für die Christsozialen und drei für die Liberalen in Bayern würden bedeuten, dass es für die CSU wieder zur Alleinregierung reicht, dass sie nur ausnahmsweise auf einen Koalitionspartner angewiesen war.

Bis zur Wahl im Herbst ist es noch weit, und auf der Strecke können Vorsprünge schmelzen.

Doch der Trend ist in Bund und Bayern eindeutig: Die Union legt zu, die SPD kommt nicht hoch, die FDP schwächelt dramatisch.

Nun istHorst Seehoferniemand, der für Beständigkeit steht. Ob Studiengebühren oder Donau-Ausbau - oft orientiert er sich mehr an Umfragen als an Parteibeschlüssen.

Das mag die Umfragen mit erklären. Hinzu kommt, dass er das innerkoalitionäre Poltern minimiert hat. Gerade bürgerliche Wähler mögen keine Kesselflicker-Umgangsformen.

Die CSU teilt die Sorge der CDU, dass eigene Stärke am Ende nicht ausreicht, wenn die FDP das Lager nicht mehr stärkt.

Aus bayerischer Sicht ist das eher zweitrangig.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2395274/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Zum Start in das Doppelwahljahr mit Machtentscheidungen für Bayern und den Bund sieht sich die CSU von überragenden Zustimmungswerten getragen.

47 Prozent für die Christsozialen und drei für die Liberalen in Bayern würden bedeuten, dass es für die CSU wieder zur Alleinregierung reicht, dass sie nur ausnahmsweise auf einen Koalitionspartner angewiesen war.

Bis zur Wahl im Herbst ist es noch weit, und auf der Strecke können Vorsprünge schmelzen.

Doch der Trend ist in Bund und Bayern eindeutig: Die Union legt zu, die SPD kommt nicht hoch, die FDP schwächelt dramatisch.

Nun istHorst Seehoferniemand, der für Beständigkeit steht. Ob Studiengebühren oder Donau-Ausbau - oft orientiert er sich mehr an Umfragen als an Parteibeschlüssen.

Das mag die Umfragen mit erklären. Hinzu kommt, dass er das innerkoalitionäre Poltern minimiert hat. Gerade bürgerliche Wähler mögen keine Kesselflicker-Umgangsformen.

Die CSU teilt die Sorge der CDU, dass eigene Stärke am Ende nicht ausreicht, wenn die FDP das Lager nicht mehr stärkt.

Aus bayerischer Sicht ist das eher zweitrangig.

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