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NRZ: Zum Studium in den Osten gehen / NRW-Landesvorsitzender des Hochschulverbandes: Hiesige Unis sind überlastet!
Datum: Mittwoch, dem 16. Januar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Essen (ots) - An Rhein und Ruhr. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wirbt auf ihrer Internet-Seite ganz offensiv mit "Alternativen zum Studienstart 2013", und der Landesvorsitzende des Deutschen Hochschulverbandes, Prof. Dr. Wolfgang Löwer, erlaubt sich den Hinweis:

"Es wäre eine sinnvolle Nutzung von Ressourcen und Steuergeldern, wenn junge Leute aus NRW in den Osten der Republik zum Studieren gingen."

Das Jahr 2013 droht an den Universitäten und Fachhochschulen zum Jahr der Überfüllung zu werden: Der doppelte Abiturjahrgang drängt in die ohnehin überfüllten Hörsäle.

"Zwar hat das Land neue Fachhochschulen errichtet, aber diese zusätzlichen Studienplätze sind auch schon wieder vergeben", sagt Löwer.

Essen (ots) - An Rhein und Ruhr. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wirbt auf ihrer Internet-Seite ganz offensiv mit "Alternativen zum Studienstart 2013", und der Landesvorsitzende des Deutschen Hochschulverbandes, Prof. Dr. Wolfgang Löwer, erlaubt sich den Hinweis:

"Es wäre eine sinnvolle Nutzung von Ressourcen und Steuergeldern, wenn junge Leute aus NRW in den Osten der Republik zum Studieren gingen."

Das Jahr 2013 droht an den Universitäten und Fachhochschulen zum Jahr der Überfüllung zu werden: Der doppelte Abiturjahrgang drängt in die ohnehin überfüllten Hörsäle.

"Zwar hat das Land neue Fachhochschulen errichtet, aber diese zusätzlichen Studienplätze sind auch schon wieder vergeben", sagt Löwer.





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