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Westdeutsche Zeitung: Christian Lindner sieht Brüderle als Verstärkung der FDP!
Datum: Montag, dem 21. Januar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Berlin / Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische FDP-Landes- und FraktionschefChristian Lindnerhat die Personalentscheidungen der FDP-Führung begrüßt.

"Wir haben heute eine überraschende personelle Verstärkung beschlossen. Ich sehe darin eine Bündelung der Kräfte", sagte Lindner der "Westdeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Partei habe den Erfolg der Niedersachsen-Wahl genutzt und Handlungsfreiheit gewonnen.

"Wir haben nun die Chance, an den politischen Punkten zu arbeiten, die noch nicht optimal waren. Ich erwarte vom heutigen Tag eine positive Wirkung."

Fraktionschef Rainer Brüderle solle neben dem Parteivorsitzenden Philipp Rösler der zentrale Botschafter des FDP-Programms sein. Bereits in den letzten Wahlkämpfen und beim Dreikönigstreffen habe Brüderle gezeigt, "dass er das gut kann".

Der Chef der FDP-Bundestagsfraktion sei Verfechter der sozialen Marktwirtschaft in der Tradition von Otto Graf Lambsdorff. "Das schärft unser Profil."

Lindner rief dazu auf, sich jetzt auf Sachthemen zu konzentrieren und nannte als Beispiel die Energiewende, wo klare marktwirtschaftliche Akzente nötig seien. "Hier müssen wir unsere Kompetenz deutlicher herausstellen."

Auf die Leihstimmen in Niedersachsen angesprochen sagte Lindner, die FDP müsse ihre Eigenständigkeit auch in Koalitionen pflegen. "Wir dürfen uns nicht abhängig machen."

Pressekontakt:

Westdeutsche Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/62556/2401869/westdeutsche_zeitung/mail


Berlin / Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische FDP-Landes- und FraktionschefChristian Lindnerhat die Personalentscheidungen der FDP-Führung begrüßt.

"Wir haben heute eine überraschende personelle Verstärkung beschlossen. Ich sehe darin eine Bündelung der Kräfte", sagte Lindner der "Westdeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Partei habe den Erfolg der Niedersachsen-Wahl genutzt und Handlungsfreiheit gewonnen.

"Wir haben nun die Chance, an den politischen Punkten zu arbeiten, die noch nicht optimal waren. Ich erwarte vom heutigen Tag eine positive Wirkung."

Fraktionschef Rainer Brüderle solle neben dem Parteivorsitzenden Philipp Rösler der zentrale Botschafter des FDP-Programms sein. Bereits in den letzten Wahlkämpfen und beim Dreikönigstreffen habe Brüderle gezeigt, "dass er das gut kann".

Der Chef der FDP-Bundestagsfraktion sei Verfechter der sozialen Marktwirtschaft in der Tradition von Otto Graf Lambsdorff. "Das schärft unser Profil."

Lindner rief dazu auf, sich jetzt auf Sachthemen zu konzentrieren und nannte als Beispiel die Energiewende, wo klare marktwirtschaftliche Akzente nötig seien. "Hier müssen wir unsere Kompetenz deutlicher herausstellen."

Auf die Leihstimmen in Niedersachsen angesprochen sagte Lindner, die FDP müsse ihre Eigenständigkeit auch in Koalitionen pflegen. "Wir dürfen uns nicht abhängig machen."

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