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Kretschmer: Uni Düsseldorf muss unabhängiges Gutachten einholen!
Datum: Mittwoch, dem 23. Januar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Berlin (ots) - Der Rat der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf hat entschieden, in einem Hauptverfahren die Doktorarbeit von Annette Schavan zu überprüfen.

Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer (CDU):

"Es ist höchste Zeit, dass die Universität Düsseldorf endlich unabhängigen Expertenrat einholt. Im Hauptverfahren müssen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis gewahrt werden; die berechtigte Kritik aus der Wissenschaft am bisherigen Vorgehen muss beachtet werden.

Die Einmischungsversuche der SPD sind infam: Das ist keine politische, sondern eine fachliche Überprüfung. Parteitaktische Drohungen schaden der Wissenschaft, aber auch dem Ansehen der Politik.

Die Universität betont ausdrücklich, dass das Verfahren ergebnisoffen ist. Dazu gehört ein fairer Umgang mit der Bundesforschungsministerin, der in der Vergangenheit - wenn man die gezielten Indiskretionen betrachtet - nicht immer gegeben war.

Das Hauptverfahren bietet jetzt die Möglichkeit, mit Ruhe und Sorgfalt zu prüfen und Versäumtes nachzuholen."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/7846/2402824/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail


Berlin (ots) - Der Rat der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf hat entschieden, in einem Hauptverfahren die Doktorarbeit von Annette Schavan zu überprüfen.

Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer (CDU):

"Es ist höchste Zeit, dass die Universität Düsseldorf endlich unabhängigen Expertenrat einholt. Im Hauptverfahren müssen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis gewahrt werden; die berechtigte Kritik aus der Wissenschaft am bisherigen Vorgehen muss beachtet werden.

Die Einmischungsversuche der SPD sind infam: Das ist keine politische, sondern eine fachliche Überprüfung. Parteitaktische Drohungen schaden der Wissenschaft, aber auch dem Ansehen der Politik.

Die Universität betont ausdrücklich, dass das Verfahren ergebnisoffen ist. Dazu gehört ein fairer Umgang mit der Bundesforschungsministerin, der in der Vergangenheit - wenn man die gezielten Indiskretionen betrachtet - nicht immer gegeben war.

Das Hauptverfahren bietet jetzt die Möglichkeit, mit Ruhe und Sorgfalt zu prüfen und Versäumtes nachzuholen."

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Fax: (030) 227-56660
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