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Rheinische Post: Steinbrück geht auf Welttournee!
Datum: Montag, dem 28. Januar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will in den kommenden Monaten Europa und die USA bereisen, um sich als Außenpolitiker in Szene zu setzen und damit BundeskanzlerinAngela Merkelauf dem Feld der internationalen Politik zu begegnen.

Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) aus SPD-Fraktionskreisen. In Washington sei ein Treffen mit Vizepräsident Joe Biden und dem künftigen Außenminister John Kerry im Gespräch.

In Paris werde der Merkel-Herausforderer den französischen Präsidenten Francois Hollande treffen. Auch in Irland und im krisengeschüttelten Griechenland sind Gespräche auf Ebene der Staatschefs geplant.

In London soll Steinbrück mit Labour-Chef Ed Miliband zusammenkommen.

Ziel sei es, das Profil des SPD-Kanzlerkandidaten jenseits der Finanzpolitik zu verbessern. Als Kanzlerkandidat müsse er "in der internationalen Politik sprachfähig sein", sagte ein Berater des Kanzlerkandidaten der Zeitung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2405117/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will in den kommenden Monaten Europa und die USA bereisen, um sich als Außenpolitiker in Szene zu setzen und damit BundeskanzlerinAngela Merkelauf dem Feld der internationalen Politik zu begegnen.

Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) aus SPD-Fraktionskreisen. In Washington sei ein Treffen mit Vizepräsident Joe Biden und dem künftigen Außenminister John Kerry im Gespräch.

In Paris werde der Merkel-Herausforderer den französischen Präsidenten Francois Hollande treffen. Auch in Irland und im krisengeschüttelten Griechenland sind Gespräche auf Ebene der Staatschefs geplant.

In London soll Steinbrück mit Labour-Chef Ed Miliband zusammenkommen.

Ziel sei es, das Profil des SPD-Kanzlerkandidaten jenseits der Finanzpolitik zu verbessern. Als Kanzlerkandidat müsse er "in der internationalen Politik sprachfähig sein", sagte ein Berater des Kanzlerkandidaten der Zeitung.

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