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Rheinische Post: Kramp-Karrenbauer hält Schwarz-Grün im Bund für möglich!
Datum: Mittwoch, dem 01. Mai 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Saarlands Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hält trotz der gegenteiligen Beteuerungen der Grünen eine Koalition von Union und Grünen im Bund für möglich.

"Am Wahlabend wurde schon so mancher Treueschwur zugunsten einer pragmatischen Position geräumt", sagte Kramp-Karrenbauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Bei der Bundestagswahl entscheide sich der Wähler für eine einzelne Partei. Aus diesem Ergebnis ergäben sich dann mögliche Koalitionen, so die CDU-Politikerin.

"Demokratische Parteien müssen nämlich immer untereinander sprech- und koalitionsfähig sein." Ihrer eigenen Partei riet sie von einer klaren Koalitionsaussage zugunsten der FDP ab.

"Wir kämpfen dafür, dass die Union möglichst stark wird. Wir treten als CDU an und für christdemokratische Politik", so Kramp-Karrenbauer. Die Schnittmengen seien mit der FDP aber nach wie vor am größten.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2462530/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Saarlands Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hält trotz der gegenteiligen Beteuerungen der Grünen eine Koalition von Union und Grünen im Bund für möglich.

"Am Wahlabend wurde schon so mancher Treueschwur zugunsten einer pragmatischen Position geräumt", sagte Kramp-Karrenbauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Bei der Bundestagswahl entscheide sich der Wähler für eine einzelne Partei. Aus diesem Ergebnis ergäben sich dann mögliche Koalitionen, so die CDU-Politikerin.

"Demokratische Parteien müssen nämlich immer untereinander sprech- und koalitionsfähig sein." Ihrer eigenen Partei riet sie von einer klaren Koalitionsaussage zugunsten der FDP ab.

"Wir kämpfen dafür, dass die Union möglichst stark wird. Wir treten als CDU an und für christdemokratische Politik", so Kramp-Karrenbauer. Die Schnittmengen seien mit der FDP aber nach wie vor am größten.

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