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Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Schulz: Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld für Krisenstaaten!
Datum: Donnerstag, dem 30. Mai 2013 Thema: Düsseldorf Infos
Düsseldorf (ots) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat Krisenbewältigungsinstrumente wie die Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld auch für EU-Krisenstaaten gefordert.
"Wir sind mit der Abwrackprämie und dem Kurzarbeitergeld durch die Krise gekommen", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Wir können nun den anderen Ländern nicht untersagen, ebensolche Instrumente einzusetzen", sagte Schulz. "Das war vernünftiger Interventionismus", betonte er.
Schulz wies auch darauf hin, dass diese Maßnahmen die deutsche Staatsschuld von 62 auf fast 80 Prozent nach oben getrieben hätten.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2482302/rheinische_post/mail
Düsseldorf (ots) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat Krisenbewältigungsinstrumente wie die Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld auch für EU-Krisenstaaten gefordert.
"Wir sind mit der Abwrackprämie und dem Kurzarbeitergeld durch die Krise gekommen", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Wir können nun den anderen Ländern nicht untersagen, ebensolche Instrumente einzusetzen", sagte Schulz. "Das war vernünftiger Interventionismus", betonte er.
Schulz wies auch darauf hin, dass diese Maßnahmen die deutsche Staatsschuld von 62 auf fast 80 Prozent nach oben getrieben hätten.
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Rheinische Post
Redaktion
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