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Rheinische Post: Deutsche Geheimdienste sollen Spähprogramme aufklären / FDP-Fraktionsvize Gisela Piltz: Affront!
Datum: Donnerstag, dem 27. Juni 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - In welchem Ausmaß Bürger in Deutschland von den amerikanischen und britischen Geheimdiensten im Internet ausgespäht werden, sollen nun die deutschen Nachrichtendienste klären.

Darauf hat sich das Parlamentarische Kontrollgremium nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstag-Ausgabe) am Mittwoch Abend verständigt. Bis zu einer geheimen Sondersitzung Mitte August sollen die Informationen vorliegen.

Die offizielle Zurückhaltung Londons trifft inzwischen auch in der Koalition auf Kritik: "Ich empfinde das als Affront", sagte FDP-Fraktionsvize Gisela Piltz der Zeitung zu der lapidaren Antwort Londons auf detaillierte Anfragen der Bundesregierung.

Sie empfahl eine "Task Force" aus Justiz-, Innen- und Wirtschaftsministerium sowie dem Kanzleramt, um den Bedrohungen für die Datensicherheit nachzugehen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2501911/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - In welchem Ausmaß Bürger in Deutschland von den amerikanischen und britischen Geheimdiensten im Internet ausgespäht werden, sollen nun die deutschen Nachrichtendienste klären.

Darauf hat sich das Parlamentarische Kontrollgremium nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstag-Ausgabe) am Mittwoch Abend verständigt. Bis zu einer geheimen Sondersitzung Mitte August sollen die Informationen vorliegen.

Die offizielle Zurückhaltung Londons trifft inzwischen auch in der Koalition auf Kritik: "Ich empfinde das als Affront", sagte FDP-Fraktionsvize Gisela Piltz der Zeitung zu der lapidaren Antwort Londons auf detaillierte Anfragen der Bundesregierung.

Sie empfahl eine "Task Force" aus Justiz-, Innen- und Wirtschaftsministerium sowie dem Kanzleramt, um den Bedrohungen für die Datensicherheit nachzugehen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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