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Rheinische Post: Friedrich warnt vor 120 möglichen deutschen Terroristen!
Datum: Freitag, dem 16. August 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat vor einer Radikalisierung von 120 mutmaßlichen Islamisten aus Deutschland gewarnt, die derzeit in Syrien kämpfen.

"Wir wissen aktuell von 120 Personen aus Deutschland, die sich nach Syrien aufgemacht haben, um sich dort an Kämpfen zu beteiligen oder jihadistische Gruppen vor Ort zu unterstützen", sagte Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

Viele von ihnen würden "gut geschult im Bombenbau" und radikalisiert gegen westliche Ideen und Werte zurückkommen, so Friedrich.

"Ihre Mission ist klar: Schaden in Deutschland und Europa anzurichten. Deshalb müssen wir vorbereitet sein."

Die Terrorgefahr in Deutschland sei "unverändert groß. Wer auf deutschem Boden Hass und Gewalt predigte, müsse ausgewiesen werden können, forderte der CSU-Innenminister.

Eine entsprechende Gesetzesinitiative sei zwar bislang an den Ländern gescheitert.

Dies werde nach der Wahl aber erneut Thema.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2536342/rheinische_post/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat vor einer Radikalisierung von 120 mutmaßlichen Islamisten aus Deutschland gewarnt, die derzeit in Syrien kämpfen.

"Wir wissen aktuell von 120 Personen aus Deutschland, die sich nach Syrien aufgemacht haben, um sich dort an Kämpfen zu beteiligen oder jihadistische Gruppen vor Ort zu unterstützen", sagte Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

Viele von ihnen würden "gut geschult im Bombenbau" und radikalisiert gegen westliche Ideen und Werte zurückkommen, so Friedrich.

"Ihre Mission ist klar: Schaden in Deutschland und Europa anzurichten. Deshalb müssen wir vorbereitet sein."

Die Terrorgefahr in Deutschland sei "unverändert groß. Wer auf deutschem Boden Hass und Gewalt predigte, müsse ausgewiesen werden können, forderte der CSU-Innenminister.

Eine entsprechende Gesetzesinitiative sei zwar bislang an den Ländern gescheitert.

Dies werde nach der Wahl aber erneut Thema.

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Rheinische Post
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Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2536342/rheinische_post/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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