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Neue Westfälische (Bielefeld): Nordrhein-Westfalens FDP-Chef Lindner sieht Inklusion vor die Wand fahren!
Datum: Samstag, dem 12. Oktober 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Bielefeld (ots) - Düsseldorf/Bielefeld. Kurz vor der Verabschiedung des Gesetzes für den gemeinsamen Schulunterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen mahnt der Landesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, die rot-grüne Landesregierung zur Umsicht.

"Ich fürchte, dass dieses Schlüsselprojekt großen Schaden nimmt", sagte Lindner der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe).

Rot-Grün vernachlässige bei der schulischen Inklusion die Schwächsten der Gesellschaft, "nämlich Kinder und Jugendliche mit Behinderungen", sagte Lindner.

NRW-MinisterpräsidentinHannelore Kraft(SPD) und Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) handelten zu Lasten der Schwächsten des Staates, "nämlich der Kommunen".

Die Finanzierung sei völlig offen. "Wir sind für Inklusion", betonte Lindner.

"Aber die Voraussetzungen müssen stimmen - manchmal dient die Förderschule dem Kindeswohl besser."

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus Neue Westfälische (Bielefeld): Nordrhein-Westfalens FDP-Chef Lindner sieht Inklusion vor die Wand fahren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Bielefeld (ots) - Düsseldorf/Bielefeld. Kurz vor der Verabschiedung des Gesetzes für den gemeinsamen Schulunterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen mahnt der Landesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, die rot-grüne Landesregierung zur Umsicht.

"Ich fürchte, dass dieses Schlüsselprojekt großen Schaden nimmt", sagte Lindner der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe).

Rot-Grün vernachlässige bei der schulischen Inklusion die Schwächsten der Gesellschaft, "nämlich Kinder und Jugendliche mit Behinderungen", sagte Lindner.

NRW-MinisterpräsidentinHannelore Kraft(SPD) und Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) handelten zu Lasten der Schwächsten des Staates, "nämlich der Kommunen".

Die Finanzierung sei völlig offen. "Wir sind für Inklusion", betonte Lindner.

"Aber die Voraussetzungen müssen stimmen - manchmal dient die Förderschule dem Kindeswohl besser."

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Zitiert aus Neue Westfälische (Bielefeld): Nordrhein-Westfalens FDP-Chef Lindner sieht Inklusion vor die Wand fahren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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