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Rheinische Post: Chemieindustrie warnt vor Zusatzbelastung durch Ökostrom-Reform!
Datum: Freitag, dem 08. November 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die Chemieindustrie warnt vor Zusatzbelastungen durch eine Reform der Industrie-Rabatte bei der Ökostrom-Förderung.

"Die chemische Industrie steht im internationalen Wettbewerb und kann keinerlei Mehrbelastungen verkraften.

Alles, was unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter gefährdet, würde dazu führen, dass einige Produkte in Deutschland nicht mehr rentabel hergestellt werden könnten", so Axel Heitmann, Chef des Kölner Dax-Konzerns Lanxess gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Wegen der Ausnahmen für die Industrie beim EEG droht Berlin ein Verfahren der EU wegen unerlaubter staatlicher Beihilfen.

Daher ist der Reformdruck hoch. Heitmann zeigte sich zuversichtlich, dass die energieintensiven Industrien weiter eine Sonderbehandlung bekommen.

"Frau Kraft genießt in dieser Sache meine volle Unterstützung. Ebenso wie die Bundeskanzlerin hat sie erkannt, dass eine Befreiung energieintensiver Industrien von der EEG-Umlage notwendig und vernünftig ist."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2593768/rheinische-post-chemieindustrie-warnt-vor-zusatzbelastung-durch-oekostrom-reform von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Die Chemieindustrie warnt vor Zusatzbelastungen durch eine Reform der Industrie-Rabatte bei der Ökostrom-Förderung.

"Die chemische Industrie steht im internationalen Wettbewerb und kann keinerlei Mehrbelastungen verkraften.

Alles, was unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter gefährdet, würde dazu führen, dass einige Produkte in Deutschland nicht mehr rentabel hergestellt werden könnten", so Axel Heitmann, Chef des Kölner Dax-Konzerns Lanxess gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Wegen der Ausnahmen für die Industrie beim EEG droht Berlin ein Verfahren der EU wegen unerlaubter staatlicher Beihilfen.

Daher ist der Reformdruck hoch. Heitmann zeigte sich zuversichtlich, dass die energieintensiven Industrien weiter eine Sonderbehandlung bekommen.

"Frau Kraft genießt in dieser Sache meine volle Unterstützung. Ebenso wie die Bundeskanzlerin hat sie erkannt, dass eine Befreiung energieintensiver Industrien von der EEG-Umlage notwendig und vernünftig ist."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2593768/rheinische-post-chemieindustrie-warnt-vor-zusatzbelastung-durch-oekostrom-reform von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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