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Brauchen wir ein Elterngeld Plus? Gefordert wird ein Umdenken in der Elterngeld-Diskussion / Wir müssen unser Verhalten ändern und mehr Vorbild für andere sein - das kostet kein Geld!
Datum: Samstag, dem 11. Januar 2014
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Anlässlich der Elterngelddiskussion um die Äußerung von Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) fordert der Zentraleuropachef Dr. Martin Sonnenschein von der Unternehmensberatung A.T. Kearney ein Umdenken beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

"Wenn wir unser Verhalten ändern und durch unser eigenes Vorleben mehr Vorbild sind für andere, dann kostet das kein Geld.

Bei einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht es nicht allein um mehr Geld und eine verbesserte Infrastruktur. Tatsächlich geht es sehr häufig um mehr zeitliche Flexibilität."

Es muss in den Unternehmenskulturen eine Verankerung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geben, dann steigt auch die Effektivität der zahlreichen, schon vorhandenen Programme in den Unternehmen.

Heute kommt zu wenig bei den Mitarbeitern an.

Eine aktuelle Arbeitnehmerbefragung von A.T. Kearney zeigt beispielsweise, dass eine familienfreundliche Unternehmenskultur bei weitem noch keine Selbstverständlichkeit ist. Aus Arbeitnehmersicht fehlt es vielfach noch an Familienfreundlichkeit in der Führungskultur.

Mit der steuerfinanzierten Arbeitszeitverkürzung wird kein effizientes und effektives Mittel der Verbesserung gewählt.

"Wenn wir in Richtung 'mit weniger Arbeit für das gleiche Geld soll es richten' denken, werden wir nichts erreichen, außer hohen Kosten. Das ist nur eine Fortschreibung der teuren Familienpolitik der zahlreichen unwirksamen Maßnahmen vorangegangener Regierungen, wie Kindergelderhöhung und Betreuungsgeld.

Es geht besser und deshalb arbeiten die Unternehmen an einer Kulturveränderung in ihren Unternehmen", so Sonnenschein.

Er ist mit seinen deutschen Partnern Initiator von "A.T. Kearney 361°: Die Neu-Erfindung der Familie". Familienpolitik versteht er als Wachstumspolitik für die Wirtschaft.

Martin Sonnenschein lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Berlin.

Die Familien-Publikation 361° finden Sie unter http://www.atkearney361grad.de/unsere-publikationen/ und weitere Informationen und http://www.atkearney361grad.de/ und auf Facebook: www.facebook.com/A.T.Kearney361Grad .

Über A.T. Kearney:

A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen.

Mit strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Optimierung der Unternehmensperformance durch das Management von Komplexität in globalen Produktions- und Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago gegründet.

1964 eröffnete in Düsseldorf das erste Büro außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney rund 3.200 Mitarbeiter in 40 Ländern der Welt. Seit 2010 berät das Unternehmen Klienten klimaneutral.

Pressekontakt:

Thomas A. Becker
Director Marketing & Communications
A.T. Kearney GmbH
Kaistraße 16A
40221 Düsseldorf
+49 211 1377 2533
Thomas.Achim.Becker@ATKearney.com

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/15196/2637265/brauchen-wir-ein-elterngeld-plus-gefordert-wird-ein-umdenken-in-der-elterngeld-diskussion-wir von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Anlässlich der Elterngelddiskussion um die Äußerung von Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) fordert der Zentraleuropachef Dr. Martin Sonnenschein von der Unternehmensberatung A.T. Kearney ein Umdenken beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

"Wenn wir unser Verhalten ändern und durch unser eigenes Vorleben mehr Vorbild sind für andere, dann kostet das kein Geld.

Bei einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht es nicht allein um mehr Geld und eine verbesserte Infrastruktur. Tatsächlich geht es sehr häufig um mehr zeitliche Flexibilität."

Es muss in den Unternehmenskulturen eine Verankerung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geben, dann steigt auch die Effektivität der zahlreichen, schon vorhandenen Programme in den Unternehmen.

Heute kommt zu wenig bei den Mitarbeitern an.

Eine aktuelle Arbeitnehmerbefragung von A.T. Kearney zeigt beispielsweise, dass eine familienfreundliche Unternehmenskultur bei weitem noch keine Selbstverständlichkeit ist. Aus Arbeitnehmersicht fehlt es vielfach noch an Familienfreundlichkeit in der Führungskultur.

Mit der steuerfinanzierten Arbeitszeitverkürzung wird kein effizientes und effektives Mittel der Verbesserung gewählt.

"Wenn wir in Richtung 'mit weniger Arbeit für das gleiche Geld soll es richten' denken, werden wir nichts erreichen, außer hohen Kosten. Das ist nur eine Fortschreibung der teuren Familienpolitik der zahlreichen unwirksamen Maßnahmen vorangegangener Regierungen, wie Kindergelderhöhung und Betreuungsgeld.

Es geht besser und deshalb arbeiten die Unternehmen an einer Kulturveränderung in ihren Unternehmen", so Sonnenschein.

Er ist mit seinen deutschen Partnern Initiator von "A.T. Kearney 361°: Die Neu-Erfindung der Familie". Familienpolitik versteht er als Wachstumspolitik für die Wirtschaft.

Martin Sonnenschein lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Berlin.

Die Familien-Publikation 361° finden Sie unter http://www.atkearney361grad.de/unsere-publikationen/ und weitere Informationen und http://www.atkearney361grad.de/ und auf Facebook: www.facebook.com/A.T.Kearney361Grad .

Über A.T. Kearney:

A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen.

Mit strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Optimierung der Unternehmensperformance durch das Management von Komplexität in globalen Produktions- und Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago gegründet.

1964 eröffnete in Düsseldorf das erste Büro außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney rund 3.200 Mitarbeiter in 40 Ländern der Welt. Seit 2010 berät das Unternehmen Klienten klimaneutral.

Pressekontakt:

Thomas A. Becker
Director Marketing & Communications
A.T. Kearney GmbH
Kaistraße 16A
40221 Düsseldorf
+49 211 1377 2533
Thomas.Achim.Becker@ATKearney.com

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/15196/2637265/brauchen-wir-ein-elterngeld-plus-gefordert-wird-ein-umdenken-in-der-elterngeld-diskussion-wir von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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