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Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident, dringt auf schnelle Hilfen für Griechenland: ''Humanitäre Gelder zur Verfügung stellen, um hier schnell zu helfen''!
Datum: Dienstag, dem 07. Juli 2015
Thema: Düsseldorf News


Düsseldorf (ots) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat schnelle humanitäre Hilfen für Griechenland gefordert.

Die griechischen Familien, die Alten, die Kranken und die Einkommensschwachen seien "die eigentlichen Verlierer des griechischen Dramas", schreibt Schulz in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe).

"Sie dürfen wir nicht alleine lassen, und deshalb plädiere ich dafür, dass wir humanitäre Gelder zur Verfügung stellen, um hier schnell zu helfen."

Schulz zweifelte an, dass der griechische Premier Alexis Tsipras mit dem Referendum seinem Volk einen Gefallen getan habe.

"Der schnelle und überraschende Rücktritt seines Finanzministers - der seine Finanzministerkollegen jüngst als Terroristen beschimpft hatte - zeigt, dass der deutliche Sieg der Regierung beim Referendum vielleicht nur ein papierener Sieg war."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3065112, Autor siehe obiger Artikel.




Düsseldorf (ots) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat schnelle humanitäre Hilfen für Griechenland gefordert.

Die griechischen Familien, die Alten, die Kranken und die Einkommensschwachen seien "die eigentlichen Verlierer des griechischen Dramas", schreibt Schulz in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe).

"Sie dürfen wir nicht alleine lassen, und deshalb plädiere ich dafür, dass wir humanitäre Gelder zur Verfügung stellen, um hier schnell zu helfen."

Schulz zweifelte an, dass der griechische Premier Alexis Tsipras mit dem Referendum seinem Volk einen Gefallen getan habe.

"Der schnelle und überraschende Rücktritt seines Finanzministers - der seine Finanzministerkollegen jüngst als Terroristen beschimpft hatte - zeigt, dass der deutliche Sieg der Regierung beim Referendum vielleicht nur ein papierener Sieg war."

Pressekontakt:

Rheinische Post
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Telefon: (0211) 505-2621

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