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Gerd Landsberg, Städtebundchef, fordert angesichts der korrigierten Prognose über die zu erwartende Zahl von Flüchtlingen die Neuausrichtung der Asylpolitik!
Datum: Freitag, dem 14. August 2015 Thema: Düsseldorf News
Gerd Landsberg zur Asylpolitik:
Düsseldorf (ots) - Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat angesichts der korrigierten Prognose über die zu erwartende Zahl von Flüchtlingen in diesem Jahr eine Neuausrichtung der Asylpolitik gefordert.
"Der ungebremste Anstieg des Flüchtlingsstroms mit geschätzt bis zu 600.000 Personen in diesem Jahr zeigt, dass wir dringend die Flüchtlingspolitik organisatorisch, personell und finanziell völlig neu ausrichten müssen", sagte Landsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Wir haben keine Zeit zu verlieren. Insbesondere müssen die Notunterkünfte in Zelten im Hinblick auf den Winter schnellstens durch solide Unterkünfte ersetzt werden."
Dies gehe nur mit einem schnellen Bauprogramm, unter Umständen müsse sogar außerhalb von Wohngebieten gebaut werden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3096815, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!
Gerd Landsberg zur Asylpolitik:
Düsseldorf (ots) - Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat angesichts der korrigierten Prognose über die zu erwartende Zahl von Flüchtlingen in diesem Jahr eine Neuausrichtung der Asylpolitik gefordert.
"Der ungebremste Anstieg des Flüchtlingsstroms mit geschätzt bis zu 600.000 Personen in diesem Jahr zeigt, dass wir dringend die Flüchtlingspolitik organisatorisch, personell und finanziell völlig neu ausrichten müssen", sagte Landsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Wir haben keine Zeit zu verlieren. Insbesondere müssen die Notunterkünfte in Zelten im Hinblick auf den Winter schnellstens durch solide Unterkünfte ersetzt werden."
Dies gehe nur mit einem schnellen Bauprogramm, unter Umständen müsse sogar außerhalb von Wohngebieten gebaut werden.
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