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Lehren aus Marxloh und Heidenau: Der Staat muss hart und unmissverständlich gegen diejenigen vorgehen, die Hass und Gewalt einem friedlichen Miteinander vorziehen!
Datum: Mittwoch, dem 26. August 2015
Thema: Düsseldorf News


Michael Bröcker zu Angela Merkels Krisentour:

Düsseldorf (ots) - Die Bundeskanzlerin (Angela Merkel, CDU; Anm.) ist auf Krisentour durch die Bunte Republik Deutschland.

Gestern in Marxloh ging es um die Grenzen von Multi-Kulti. Importierte ethnische Konflikte, Clans ohne Rechtsempfinden, Jugendkriminalität, Arbeitslosigkeit. Hier zeigt die Integrations- und Bildungspolitik Defizite, die Ordnungsmacht schwächelt.

Ja, es gibt auch vorbildliche Initiativen. Aber die Probleme sind offen- und aktenkundig. Der Besuch war richtig, weil er die Aufmerksamkeit auf diese Mängel des Miteinanders lenkt.

Heute nun der von der SPD herbeigerufene Besuch der Kanzlerin in Heidenau.

Auch dieser Besuch ist richtig, egal, wer zuerst da war.

Wo dumpfe rechte Hassprediger die Straßen beherrschen und Schutz und Frieden suchende Menschen bedrängen, muss die Politik Präsenz zeigen.

Was sind aber nun die Lehren aus Marxloh und Heidenaü

Die Kanzlerin hat es selbst gesagt: Toleranz darf nicht mit Regellosigkeit verwechselt werden.

Der Staat muss hart und unmissverständlich gegen diejenigen vorgehen, die Hass und Gewalt einem friedlichen Miteinander vorziehen.

Nur wenn die politische Exekutive funktioniert, haben Symbolbesuche letztlich ihren Wert.

Kommentar Von Michael Bröcker

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3105786, Autor siehe obiger Artikel.

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Michael Bröcker zu Angela Merkels Krisentour:

Düsseldorf (ots) - Die Bundeskanzlerin (Angela Merkel, CDU; Anm.) ist auf Krisentour durch die Bunte Republik Deutschland.

Gestern in Marxloh ging es um die Grenzen von Multi-Kulti. Importierte ethnische Konflikte, Clans ohne Rechtsempfinden, Jugendkriminalität, Arbeitslosigkeit. Hier zeigt die Integrations- und Bildungspolitik Defizite, die Ordnungsmacht schwächelt.

Ja, es gibt auch vorbildliche Initiativen. Aber die Probleme sind offen- und aktenkundig. Der Besuch war richtig, weil er die Aufmerksamkeit auf diese Mängel des Miteinanders lenkt.

Heute nun der von der SPD herbeigerufene Besuch der Kanzlerin in Heidenau.

Auch dieser Besuch ist richtig, egal, wer zuerst da war.

Wo dumpfe rechte Hassprediger die Straßen beherrschen und Schutz und Frieden suchende Menschen bedrängen, muss die Politik Präsenz zeigen.

Was sind aber nun die Lehren aus Marxloh und Heidenaü

Die Kanzlerin hat es selbst gesagt: Toleranz darf nicht mit Regellosigkeit verwechselt werden.

Der Staat muss hart und unmissverständlich gegen diejenigen vorgehen, die Hass und Gewalt einem friedlichen Miteinander vorziehen.

Nur wenn die politische Exekutive funktioniert, haben Symbolbesuche letztlich ihren Wert.

Kommentar Von Michael Bröcker

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3105786, Autor siehe obiger Artikel.

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