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Thomas Strobl und Günter Krings, führende CDU-Politiker, verteidigen Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel gegen unionsinterne Kritik!
Datum: Montag, dem 28. September 2015
Thema: Düsseldorf News


Thomas Strobl und Günter Krings zur Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel:

Düsseldorf (ots) - Führende CDU-Politiker haben die Kritik aus den eigenen Reihen an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin und CDU-ChefinAngela Merkelzurückgewiesen.

Innen-Staatssekretär Günter Krings (CDU) sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe):

"Zu dem Signal der Barmherzigkeit gehört gleichzeitig das Signal, dass wir nicht alle Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen können, die nach Europa kommen. Das weiß auch Angela Merkel."

Er habe keinen Zweifel daran, "dass sie in den nächsten Wochen beide Signale geben wird", sagte Krings und setzte hinzu: "Dazu braucht sie keine Nachhilfe."

"Wir schränken jetzt die Leistungen für Balkan-Flüchtlinge stark ein. Das ist ein starkes Signal, das dort auch verstanden wird", sagte UnionsfraktionsvizeThomas Stroblder Redaktion.

"Das Signal lautet: Verkauft nicht euer Haus oder euer Auto, denn ihr werdet in sehr kurzer Zeit wieder da sein, wo ihr hergekommen seid", sagte Strobl.

"Das Boot ist nicht voll, aber es sitzen zu viele Falsche drin", sagte der CDU-Politiker.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3132730, Autor siehe obiger Artikel.

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Thomas Strobl und Günter Krings zur Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel:

Düsseldorf (ots) - Führende CDU-Politiker haben die Kritik aus den eigenen Reihen an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin und CDU-ChefinAngela Merkelzurückgewiesen.

Innen-Staatssekretär Günter Krings (CDU) sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe):

"Zu dem Signal der Barmherzigkeit gehört gleichzeitig das Signal, dass wir nicht alle Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen können, die nach Europa kommen. Das weiß auch Angela Merkel."

Er habe keinen Zweifel daran, "dass sie in den nächsten Wochen beide Signale geben wird", sagte Krings und setzte hinzu: "Dazu braucht sie keine Nachhilfe."

"Wir schränken jetzt die Leistungen für Balkan-Flüchtlinge stark ein. Das ist ein starkes Signal, das dort auch verstanden wird", sagte UnionsfraktionsvizeThomas Stroblder Redaktion.

"Das Signal lautet: Verkauft nicht euer Haus oder euer Auto, denn ihr werdet in sehr kurzer Zeit wieder da sein, wo ihr hergekommen seid", sagte Strobl.

"Das Boot ist nicht voll, aber es sitzen zu viele Falsche drin", sagte der CDU-Politiker.

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Rheinische Post
Redaktion

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