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Armin Laschet, CDU-Landeschef NRW, will Flüchtlingen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern: ''Vorrangprüfung bürokratische Bremse''!
Datum: Dienstag, dem 29. September 2015
Thema: Düsseldorf News


Armin Laschet zu Flüchtlingen:

Düsseldorf (ots) - CDU-Landeschef Armin Laschet will Flüchtlingen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern und die umstrittene Vorrangprüfung kippen.

"Ich halte die Vorrangprüfung für eine bürokratische Bremse, die keinem deutschen Langzeitarbeitslosen hilft und Unternehmen die Einstellung von hochmotivierten Flüchtlingen in einzelnen Mangelberufen unnötig erschwert", sagte Laschet der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe).

Bei der gesetzlich verankerten Vorrangprüfung wird ermittelt, ob sich für eine offene Stelle nicht auch ein geeigneter Kandidat mit deutschem oder EU-Pass findet.

Asylbewerber dürfen drei Monate nach ihrer Ankunft arbeiten, doch erst nach 15 Monaten Aufenthalt fällt die Vorrangprüfung weg.

Der Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel hatte sich in der vergangenen Woche für die Beibehaltung dieser Regel ausgesprochen.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3133942, Autor siehe obiger Artikel.

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Armin Laschet zu Flüchtlingen:

Düsseldorf (ots) - CDU-Landeschef Armin Laschet will Flüchtlingen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern und die umstrittene Vorrangprüfung kippen.

"Ich halte die Vorrangprüfung für eine bürokratische Bremse, die keinem deutschen Langzeitarbeitslosen hilft und Unternehmen die Einstellung von hochmotivierten Flüchtlingen in einzelnen Mangelberufen unnötig erschwert", sagte Laschet der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe).

Bei der gesetzlich verankerten Vorrangprüfung wird ermittelt, ob sich für eine offene Stelle nicht auch ein geeigneter Kandidat mit deutschem oder EU-Pass findet.

Asylbewerber dürfen drei Monate nach ihrer Ankunft arbeiten, doch erst nach 15 Monaten Aufenthalt fällt die Vorrangprüfung weg.

Der Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel hatte sich in der vergangenen Woche für die Beibehaltung dieser Regel ausgesprochen.

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