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Armin Laschet, CDU-Landeschef NRW, bringt Staatshilfe für RWE ins Gespräch: Die Entscheidung für die Kernkraft sei eine politische gewesen, der Ausstieg ebenfalls!
Datum: Dienstag, dem 29. September 2015
Thema: Düsseldorf News


Armin Laschet zu staatlichen Hilfen für den angeschlagenen Energiekonzern RWE:

Düsseldorf (ots) - CDU-Landeschef Armin Laschet hat staatliche Hilfen für den angeschlagenen Energiekonzern RWE ins Gespräch gebracht.

"Es gibt aus meiner Sicht eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, gemeinsam mit dem Unternehmen die Bewältigung der Vergangenheitslasten aus vielen Jahrzehnten zuverlässiger Kernkraft- und Braunkohlestrom-Lieferung zu organisieren", sagte Laschet der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe).

"Es ist keine vorausschauende Politik, RWE das Geschäftsmodell wegzunehmen und den ganzen Konzern vor die Wand zu fahren", so Laschet weiter.

Die Entscheidung für die Kernkraft sei eine politische gewesen, der Ausstieg ebenfalls. Damit dürfe man das Unternehmen und die Ruhrgebietskommunen als RWE-Anteilseigner nicht alleine lassen.

"Nordrhein-Westfalen als Energieland Nummer eins darf es nicht egal sein, wenn ein solch großer Akteur und Arbeitgeber wie RWE in die Knie geht", sagte Laschet.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3133943, Autor siehe obiger Artikel.

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Armin Laschet zu staatlichen Hilfen für den angeschlagenen Energiekonzern RWE:

Düsseldorf (ots) - CDU-Landeschef Armin Laschet hat staatliche Hilfen für den angeschlagenen Energiekonzern RWE ins Gespräch gebracht.

"Es gibt aus meiner Sicht eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, gemeinsam mit dem Unternehmen die Bewältigung der Vergangenheitslasten aus vielen Jahrzehnten zuverlässiger Kernkraft- und Braunkohlestrom-Lieferung zu organisieren", sagte Laschet der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe).

"Es ist keine vorausschauende Politik, RWE das Geschäftsmodell wegzunehmen und den ganzen Konzern vor die Wand zu fahren", so Laschet weiter.

Die Entscheidung für die Kernkraft sei eine politische gewesen, der Ausstieg ebenfalls. Damit dürfe man das Unternehmen und die Ruhrgebietskommunen als RWE-Anteilseigner nicht alleine lassen.

"Nordrhein-Westfalen als Energieland Nummer eins darf es nicht egal sein, wenn ein solch großer Akteur und Arbeitgeber wie RWE in die Knie geht", sagte Laschet.

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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
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