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Garrelt Duin (SPD), NRW-Wirtschaftsminister, lehnt Staatshilfe für RWE ab und verweist auf den Entwurf des Strommarktgesetzes!
Datum: Dienstag, dem 29. September 2015
Thema: Düsseldorf News


Garrelt Duin zu Staatshilfe für RWE:

Düsseldorf (ots) - NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) lehnt Staatshilfe für den angeschlagenen Energiekonzern RWE ab. "Steuergelder für die Energiewirtschaft einzusetzen, das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen", sagte Duin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Unsere Politik hat ein anderes Ziel: Die Bundesregierung ist gefordert, vernünftige Rahmenbedingungen für die Energieversorgungsunternehmen zu schaffen, damit Investitionssicherheit gewährleistet wird."

Dazu habe die Bundesregierung den Entwurf des Strommarktgesetzes vorgelegt, der bei aller Kritik im Detail in die richtige Richtung gehe.

"Dann haben Unternehmen wie RWE eine Chance, sich neu zu positionieren und die Versorgung zu sichern", sagte Duin weiter.

Zuvor hatte der stellvertretende CDU-Chef Armin Laschet staatliche Unterstützung für RWE ins Spiel gebracht.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel.
http://www.presseportal.de/pm/30621/3134635
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Garrelt Duin zu Staatshilfe für RWE:

Düsseldorf (ots) - NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) lehnt Staatshilfe für den angeschlagenen Energiekonzern RWE ab. "Steuergelder für die Energiewirtschaft einzusetzen, das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen", sagte Duin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Unsere Politik hat ein anderes Ziel: Die Bundesregierung ist gefordert, vernünftige Rahmenbedingungen für die Energieversorgungsunternehmen zu schaffen, damit Investitionssicherheit gewährleistet wird."

Dazu habe die Bundesregierung den Entwurf des Strommarktgesetzes vorgelegt, der bei aller Kritik im Detail in die richtige Richtung gehe.

"Dann haben Unternehmen wie RWE eine Chance, sich neu zu positionieren und die Versorgung zu sichern", sagte Duin weiter.

Zuvor hatte der stellvertretende CDU-Chef Armin Laschet staatliche Unterstützung für RWE ins Spiel gebracht.

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