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Marion Jungbluth, Verbraucherschützerin: VW soll Schadenersatz nach der Rückrufaktion an die Kunden zahlen oder die Autos zu einem angemessenen Preis zurücknehmen!
Datum: Freitag, dem 16. Oktober 2015
Thema: Düsseldorf News


Marion Jungbluth zum VW-Skandal:

Düsseldorf (ots) - Weil die 2,4 Millionen Diesel-Wagen, die VW zurückrufen muss, vermutlich nach der Umrüstung schlechtere Leistungen als vorher haben werden, soll VW dafür Entschädigungen zahlen.

Dies forderte Marion Jungbluth, Teamleiterin Mobilität bei der Verbraucherzentrale Bundesverband, im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

"Wir begrüßen die Rückrufaktion, weil die Manipulation ja ausgeglichen werden muss.

Wenn sich aber nach der Reparatur, wie zu erwarten ist, herausstellt, dass die Wagen beispielsweise einen höheren Spritverbrauch haben oder weniger gut beschleunigen, sollte Volkswagen maximale Kulanz gewähren, also eine Entschädigung zahlen oder die Autos zu einem angemessenen Preis zurücknehmen", sagte sie.

Zur Erklärung verwies sie auf eine neue Untersuchung des US-Verbrauchermagazins "Consumer Reports", bei der bei einem VW-Jetta die von VW eingebaute illegale Software deaktiviert worden war.

Der Wagen habe nach dem Abschalten der illegalen Software statt 4,7 Liter auf 100 Kilometer Fahrleistung 5,1 Liter verbraucht. Er habe 0,6 Sekunden länger gebraucht, um auf knapp 100 Stundenkilometer/Stunde zu beschleunigen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3148930, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Marion Jungbluth zum VW-Skandal:

Düsseldorf (ots) - Weil die 2,4 Millionen Diesel-Wagen, die VW zurückrufen muss, vermutlich nach der Umrüstung schlechtere Leistungen als vorher haben werden, soll VW dafür Entschädigungen zahlen.

Dies forderte Marion Jungbluth, Teamleiterin Mobilität bei der Verbraucherzentrale Bundesverband, im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

"Wir begrüßen die Rückrufaktion, weil die Manipulation ja ausgeglichen werden muss.

Wenn sich aber nach der Reparatur, wie zu erwarten ist, herausstellt, dass die Wagen beispielsweise einen höheren Spritverbrauch haben oder weniger gut beschleunigen, sollte Volkswagen maximale Kulanz gewähren, also eine Entschädigung zahlen oder die Autos zu einem angemessenen Preis zurücknehmen", sagte sie.

Zur Erklärung verwies sie auf eine neue Untersuchung des US-Verbrauchermagazins "Consumer Reports", bei der bei einem VW-Jetta die von VW eingebaute illegale Software deaktiviert worden war.

Der Wagen habe nach dem Abschalten der illegalen Software statt 4,7 Liter auf 100 Kilometer Fahrleistung 5,1 Liter verbraucht. Er habe 0,6 Sekunden länger gebraucht, um auf knapp 100 Stundenkilometer/Stunde zu beschleunigen.

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Rheinische Post
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