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Heiko Maas (SPD), Verbraucherschutzminister, muss nur wollen: Der Gesetzgeber muss den Autokäufern gegen die Tacho-Mafia helfen - Möglichkeiten gibt es genug!
Datum: Freitag, dem 23. Oktober 2015
Thema: Düsseldorf News


Thomas Reisener zu Autokäufern:

Düsseldorf (ots) - Unter den Augen von Händlern, Herstellern und Politik hat sich in Deutschland eine Mafia entwickelt, die massenhaft und quasi in aller Öffentlichkeit Tachostände fälscht.

Die finanziellen Schäden für die Käufer schätzt der ADAC auf jährlich sechs Milliarden Euro.

Trotzdem unternimmt niemand ernsthafte Anstrengungen gegen den Massenbetrug.

Die Täter müssen nicht mal viel können. Meist sind es Kleinkriminelle, deren Qualifikation für ehrliche Arbeit nicht ausreicht.

Und ausgerechnet dem Land der Ingenieure, in dem das Auto erfunden wurde und das bis heute über die besten Motorenbauer und Mechatroniker der Welt verfügt, fällt auf diese schmierigen Hinterhof-Bastler keine passende technische Antwort ein?

Diese Peinlichkeit ist nur mit mangelnder Motivation zu erklären.

Also muss die Politik den Herstellern strengere Auflagen für mehr Fälschungssicherheit machen.

Zum Beispiel eine zentrale Datenbank, die regelmäßig und automatisch per Funk die Kilometerstände aller Autos erfasst.

Dann würde jede Manipulation sofort auffallen.

Möglichkeiten gibt es genug. VerbraucherschutzministerHeiko Maas(SPD) muss nur wollen.

Kommentar von Thomas Reisener

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3154843, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Thomas Reisener zu Autokäufern:

Düsseldorf (ots) - Unter den Augen von Händlern, Herstellern und Politik hat sich in Deutschland eine Mafia entwickelt, die massenhaft und quasi in aller Öffentlichkeit Tachostände fälscht.

Die finanziellen Schäden für die Käufer schätzt der ADAC auf jährlich sechs Milliarden Euro.

Trotzdem unternimmt niemand ernsthafte Anstrengungen gegen den Massenbetrug.

Die Täter müssen nicht mal viel können. Meist sind es Kleinkriminelle, deren Qualifikation für ehrliche Arbeit nicht ausreicht.

Und ausgerechnet dem Land der Ingenieure, in dem das Auto erfunden wurde und das bis heute über die besten Motorenbauer und Mechatroniker der Welt verfügt, fällt auf diese schmierigen Hinterhof-Bastler keine passende technische Antwort ein?

Diese Peinlichkeit ist nur mit mangelnder Motivation zu erklären.

Also muss die Politik den Herstellern strengere Auflagen für mehr Fälschungssicherheit machen.

Zum Beispiel eine zentrale Datenbank, die regelmäßig und automatisch per Funk die Kilometerstände aller Autos erfasst.

Dann würde jede Manipulation sofort auffallen.

Möglichkeiten gibt es genug. VerbraucherschutzministerHeiko Maas(SPD) muss nur wollen.

Kommentar von Thomas Reisener

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3154843, Autor siehe obiger Artikel.

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