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Grenzen des Nachzugs von Angehörigen: Die Dynamik der Flüchtlingskrise sorgt am Ende dafür, dass sich die Befürworter von Begrenzungsmaßnahmen durchsetzen!
Datum: Dienstag, dem 10. November 2015
Thema: Düsseldorf News


Eva Quadbeck zum Nachzug von Angehörigen:

Düsseldorf (ots) - Die Flüchtlingspolitik der großen Koalition erinnert inzwischen an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier".

Darin wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der jeden Tag die exakt gleichen Abläufe erlebt.

Allerdings ist die Flüchtlingspolitik zu ernst, als dass sie zur Komödie taugt.

Wenn es um die Begrenzung und Steuerung der Flüchtlingszahl in Deutschland geht, gibt es in der großen Koalition bereits ein Muster, das sich bei der Diskussion um die Transitzonen zeigte und nun offensichtlich in der Frage des Familiennachzugs wiederholt wird:

In der Union macht ein Spitzenpolitiker einen steilen Vorschlag. Die SPD ist empört. Die Opposition ruft "unmenschlich". Die Union liegt im Zwist.

Die Dynamik der Flüchtlingskrise sorgt am Ende dafür, dass sich die Befürworter von Begrenzungsmaßnahmen durchsetzen.

Das wird auch beim Familiennachzug der Fall sein. Allerdings ist das Problem des Familiennachzugs aktuell nicht drängend.

Wegen der Überlastung der Behörden können de facto aktuell kaum Angehörige geholt werden.

Doch je länger die Flüchtlinge bleiben und je mehr eine Anerkennung bekommen, desto strikter wird man in dieser Frage werden müssen.

Kommentar von Eva Quadbeck

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3170288, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Infos - Portale mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln - weitere News zu den Themen Politik & Wirtschaft auf http://www.deutsche-politik-news.de!



Eva Quadbeck zum Nachzug von Angehörigen:

Düsseldorf (ots) - Die Flüchtlingspolitik der großen Koalition erinnert inzwischen an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier".

Darin wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der jeden Tag die exakt gleichen Abläufe erlebt.

Allerdings ist die Flüchtlingspolitik zu ernst, als dass sie zur Komödie taugt.

Wenn es um die Begrenzung und Steuerung der Flüchtlingszahl in Deutschland geht, gibt es in der großen Koalition bereits ein Muster, das sich bei der Diskussion um die Transitzonen zeigte und nun offensichtlich in der Frage des Familiennachzugs wiederholt wird:

In der Union macht ein Spitzenpolitiker einen steilen Vorschlag. Die SPD ist empört. Die Opposition ruft "unmenschlich". Die Union liegt im Zwist.

Die Dynamik der Flüchtlingskrise sorgt am Ende dafür, dass sich die Befürworter von Begrenzungsmaßnahmen durchsetzen.

Das wird auch beim Familiennachzug der Fall sein. Allerdings ist das Problem des Familiennachzugs aktuell nicht drängend.

Wegen der Überlastung der Behörden können de facto aktuell kaum Angehörige geholt werden.

Doch je länger die Flüchtlinge bleiben und je mehr eine Anerkennung bekommen, desto strikter wird man in dieser Frage werden müssen.

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