Duesseldorf-Info.de

Hohes Potenzial für Regenerative Medizin
Datum: Montag, dem 19. Dezember 2016
Thema: Düsseldorf Infos


Mesenchymale Stammzellen

sup.- In über 500 klinischen Studien wird weltweit bereits der Einsatz von so genannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) zur Therapie z. B. von Erkrankungen des Gefäßsystems, bei Autoimmunerkrankungen oder bei Gelenkarthrose erforscht. MSC können aus abgesaugtem Fettgewebe oder auch aus Zahnpulpa gewonnen werden. Die wertvollste Quelle ist jedoch das Nabelschnurgewebe von Säuglingen, das besonders reich an MSC ist. Im Gegensatz zu denjenigen von Erwachsenen sind diese Stammzellen jung, unbelastet und äußerst teilungs- und wandlungsfähig. Ihr Potenzial für die Regenerative Medizin kann deshalb gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bislang hat allerdings im deutschsprachigen Raum nur die Stammzellbank Vita 34 (www.vita34.de) eine behördliche Genehmigung sowie ein europäisches Patent erlangt, um neben Blut auch Gewebe aus der Nabelschnur fachgerecht bearbeiten und durch Kryokonservierung zur Sicherung für spätere Einsatzmöglichkeiten einlagern zu dürfen. Kinder, die über solch ein eigenes Stammzelldepot verfügen können, werden als Erwachsene erhebliche Vorteile bei den Therapieoptionen im Rahmen der Regenerativen Medizin haben.
Supress
Redaktion Ilona Kruchen
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mesenchymale Stammzellen

sup.- In über 500 klinischen Studien wird weltweit bereits der Einsatz von so genannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) zur Therapie z. B. von Erkrankungen des Gefäßsystems, bei Autoimmunerkrankungen oder bei Gelenkarthrose erforscht. MSC können aus abgesaugtem Fettgewebe oder auch aus Zahnpulpa gewonnen werden. Die wertvollste Quelle ist jedoch das Nabelschnurgewebe von Säuglingen, das besonders reich an MSC ist. Im Gegensatz zu denjenigen von Erwachsenen sind diese Stammzellen jung, unbelastet und äußerst teilungs- und wandlungsfähig. Ihr Potenzial für die Regenerative Medizin kann deshalb gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bislang hat allerdings im deutschsprachigen Raum nur die Stammzellbank Vita 34 (www.vita34.de) eine behördliche Genehmigung sowie ein europäisches Patent erlangt, um neben Blut auch Gewebe aus der Nabelschnur fachgerecht bearbeiten und durch Kryokonservierung zur Sicherung für spätere Einsatzmöglichkeiten einlagern zu dürfen. Kinder, die über solch ein eigenes Stammzelldepot verfügen können, werden als Erwachsene erhebliche Vorteile bei den Therapieoptionen im Rahmen der Regenerativen Medizin haben.
Supress
Redaktion Ilona Kruchen
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






Dieser Artikel kommt von Duesseldorf-Info.de
http://www.duesseldorf-info.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.duesseldorf-info.de/modules.php?name=News&file=article&sid=19517