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Stammzell-Therapie für den Herzmuskel
Datum: Montag, dem 26. Februar 2018
Thema: Düsseldorf Infos


Neuer Gewebeaufbau nach einem Infarkt

sup.- Als Folge eines überstandenen Herzinfarktes verbleibt eine mehr oder weniger große Narbenfläche auf dem Herzmuskel. Zur "Reparatur" dieser Schäden setzen Wissenschaftler große Hoffnung in die Stammzelltherapie. In Tierversuchen an der Universität Toronto konnte jetzt gezeigt werden, dass sich die Herzfunktion nach einem Infarkt durch einen injizierbaren "Gewebeflicken" verbessern lässt. Seine Basis ist eine künstliche Gitternetzstruktur, auf der zunächst im Labor aus so genannten pluripotenten Stammzellen des Patienten neue Herzmuskelzellen wachsen. Eine vielversprechende Option, mit der künftig auch andere geschädigte Organe wie z. B. die Leber regeneriert werden sollen. Die therapeutische Nutzung von adulten (erwachsenen) Stammzellen ist im Gegensatz zur Verwendung embryonaler Stammzellen auch in ethischer Sicht unproblematisch. Schon unmittelbar nach der Geburt können die jüngsten und vitalsten Stammzellen eines Menschen aus dem Nabelschnurblut bzw. dem Nabelschnurgewebe gewonnen und langfristig eingelagert werden ( www.vita34.de). Diese Vorsorgemaßnahme für spätere medizinische Anwendungen wird bislang allerdings in Europa noch selten genutzt.
Supress
Redaktion Andreas Uebbing
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Andreas Uebbing
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de

(News & Infos zu >> Nabelschnurblut << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Neuer Gewebeaufbau nach einem Infarkt

sup.- Als Folge eines überstandenen Herzinfarktes verbleibt eine mehr oder weniger große Narbenfläche auf dem Herzmuskel. Zur "Reparatur" dieser Schäden setzen Wissenschaftler große Hoffnung in die Stammzelltherapie. In Tierversuchen an der Universität Toronto konnte jetzt gezeigt werden, dass sich die Herzfunktion nach einem Infarkt durch einen injizierbaren "Gewebeflicken" verbessern lässt. Seine Basis ist eine künstliche Gitternetzstruktur, auf der zunächst im Labor aus so genannten pluripotenten Stammzellen des Patienten neue Herzmuskelzellen wachsen. Eine vielversprechende Option, mit der künftig auch andere geschädigte Organe wie z. B. die Leber regeneriert werden sollen. Die therapeutische Nutzung von adulten (erwachsenen) Stammzellen ist im Gegensatz zur Verwendung embryonaler Stammzellen auch in ethischer Sicht unproblematisch. Schon unmittelbar nach der Geburt können die jüngsten und vitalsten Stammzellen eines Menschen aus dem Nabelschnurblut bzw. dem Nabelschnurgewebe gewonnen und langfristig eingelagert werden ( www.vita34.de). Diese Vorsorgemaßnahme für spätere medizinische Anwendungen wird bislang allerdings in Europa noch selten genutzt.
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