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Frankreich: Präsident Emmanuel Macron muss versöhnen - die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt macht mit Bildern brennender Barrikaden und marodierender Horden Schlagzeilen!
Datum: Dienstag, dem 04. Dezember 2018
Thema: Düsseldorf News


Christine Longin zum Protest der "Gelbwesten":

Düsseldorf (ots) - Von Aufstand ist die Rede und vom Ausnahmezustand. Es geht nicht um irgendein Land in Südamerika, sondern um Frankreich.

Die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt macht mit Bildern brennender Barrikaden und marodierender Horden Schlagzeilen. Ihr junger Präsident, der vor anderthalb Jahren als Hoffnungsträger galt, steht nun als Versager da.

Emmanuel Macron hat es nicht geschafft, seinen Landsleuten den Sinn seiner Reformpolitik zu vermitteln. Schlimmer noch: Er hat die Ungleichheit zwischen Arm und Reich noch verschärft.

Das Ergebnis ist eine Wut, die sich nun gewaltsam Bahn bricht.

Ein Ziel haben die "Gelbwesten" bereits erreicht: Sie haben Macron in eine politische Sackgasse manövriert.

Der Präsident hat bereits Finanzhilfen über 500 Millionen Euro zum Ausgleich für die Ökosteuer auf Benzin versprochen. Er hat einen Dialog auf lokaler Ebene angekündigt. Doch selbst eine Rücknahme der umstrittenen Steuer dürfte die Wut der Straße nicht besänftigen.

Eines ist auf alle Fälle klar: Weiter reformieren kann Macron das Land vorerst nicht. Er muss es erst einmal versöhnen.

Kommentar von Christine Longin

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

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euronews (deutsch) / Frankreich: Gelbwesten blockieren die Straßen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.12.2018):

Zitat: "Kein Durchkommen, aber auch kein Reinkommen gab es zeitweise am Samstag.

Die "Gelbwesten" wollen die Republik lahmlegen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen."




faz / Frankreich: Harte Hand gegen "Gelbwesten"-Proteste
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 02.12.2018):

Zitat: "Nach den gewaltsamen Ausschreitungen am Rande der "Gelbwesten"-Proteste in Paris erwägt die französische Regierung, den Ausnahmezustand auszurufen.

Von seinem Kurs abrücken will Präsident Emmanuel Macron nicht.

© AFP"




faz / Frankreich: Regierung will nach Eskalation auf Protestierende zugehen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 03.12.2018):

Zitat: "In Paris wurden mehr als 400 Menschen festgenommen und 133 verletzt, darunter 23 Sicherheitskräfte.

Der Arc de Triomphe in der Pariser Innenstadt war als Denkmal von Demonstranten beschädigt und mit Parolen versehen worden.

© REUTERS, DPA"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/30621/4131920, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Christine Longin zum Protest der "Gelbwesten":

Düsseldorf (ots) - Von Aufstand ist die Rede und vom Ausnahmezustand. Es geht nicht um irgendein Land in Südamerika, sondern um Frankreich.

Die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt macht mit Bildern brennender Barrikaden und marodierender Horden Schlagzeilen. Ihr junger Präsident, der vor anderthalb Jahren als Hoffnungsträger galt, steht nun als Versager da.

Emmanuel Macron hat es nicht geschafft, seinen Landsleuten den Sinn seiner Reformpolitik zu vermitteln. Schlimmer noch: Er hat die Ungleichheit zwischen Arm und Reich noch verschärft.

Das Ergebnis ist eine Wut, die sich nun gewaltsam Bahn bricht.

Ein Ziel haben die "Gelbwesten" bereits erreicht: Sie haben Macron in eine politische Sackgasse manövriert.

Der Präsident hat bereits Finanzhilfen über 500 Millionen Euro zum Ausgleich für die Ökosteuer auf Benzin versprochen. Er hat einen Dialog auf lokaler Ebene angekündigt. Doch selbst eine Rücknahme der umstrittenen Steuer dürfte die Wut der Straße nicht besänftigen.

Eines ist auf alle Fälle klar: Weiter reformieren kann Macron das Land vorerst nicht. Er muss es erst einmal versöhnen.

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euronews (deutsch) / Frankreich: Gelbwesten blockieren die Straßen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.12.2018):

Zitat: "Kein Durchkommen, aber auch kein Reinkommen gab es zeitweise am Samstag.

Die "Gelbwesten" wollen die Republik lahmlegen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen."




faz / Frankreich: Harte Hand gegen "Gelbwesten"-Proteste
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 02.12.2018):

Zitat: "Nach den gewaltsamen Ausschreitungen am Rande der "Gelbwesten"-Proteste in Paris erwägt die französische Regierung, den Ausnahmezustand auszurufen.

Von seinem Kurs abrücken will Präsident Emmanuel Macron nicht.

© AFP"




faz / Frankreich: Regierung will nach Eskalation auf Protestierende zugehen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 03.12.2018):

Zitat: "In Paris wurden mehr als 400 Menschen festgenommen und 133 verletzt, darunter 23 Sicherheitskräfte.

Der Arc de Triomphe in der Pariser Innenstadt war als Denkmal von Demonstranten beschädigt und mit Parolen versehen worden.

© REUTERS, DPA"




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