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Ein warmes Kleid fürs Haus - Mit Zellulosedämmung der Kälte trotzen
Datum: Donnerstag, dem 24. September 2009
Thema: Düsseldorf Infos


(depr) Spätestens ab Oktober beginnt sie wieder, die Hochsaison der Wärmedämmung. Während die Menschen in den Sommermonaten damit beschäftigt waren, die Hitze von ihren Wohngebäuden fernzuhalten, heißt es bald wieder, Heizenergie zu sparen und möglichst wenig Wärme durch offene Fenster oder undichtes Mauerwerk entweichen zu lassen. Am besten klappt das mit einer effektiven Wärmedämmung. Die letzten Spätsommertage können noch genutzt werden, um die bereits vorhandene zu überprüfen oder erstmalig eine anzubringen. Denn eine passende Dämmung macht selbst aus ölfressenden Bauruinen moderne Passivhäuser.

Eine effektive und kostengünstige Lösung ist eine Zellulosedämmung. Die positiven Eigenschaften alter Tageszeitungen, aus denen Zellulose hergestellt wird, hat sich das österreichische Unternehmen Isocell zunutze gemacht. Nach dem Recyceln des Altpapiers werden die entstandenen Zellulosefasern mit Boraten versehen, die das Material vor Ungezieferbefall und Schimmelpilzen schützen. Zudem wird es durch diese Behandlung verrottungssicher und brandbeständig. Die langfasrigen Flocken weisen außerdem eine extrem niedrige Wärmeleitzahl und Setzungssicherheit auf. Isocell schützt somit nicht nur davor, unnötige Wärme entweichen zu lassen, es hält in den heißen Monaten auch die Hitze draußen.

Der sympathische Dämmstoff wird einfach mithilfe einer Maschine in die jeweiligen Hohlräume eingeblasen. Drinnen verfilzt sich die Zellulosefaser zu einer passgenauen und fugenfreien Dämm-Matte. Ob Neubau oder Sanierung: Zellulosedämmung ist bei Wänden, Dachschrägen und Decken eine maßgeschneiderte Lösung. Sogar Schulen aus den Sechziger- und Siebzigerjahren bekommen dank der Zellulosefasern nicht nur ein warmes, sondern auch ein schönes Kleid. Doch eine gute Dämmung spart nicht nur Energie, sie schützt auch die Umwelt. Mit Isocell beginnt das schon bei der Produktion, denn der Primärenergieeinsatz ist weitaus geringer als bei vielen anderen Dämm-Materialien. Weitere Informationen unter www.isocell.at.

Faupel Communication GmbH
. easy-PR®
Düsseldorfer Straße 88
40545
Düsseldorf

0211 - 74005 - 57




(depr) Spätestens ab Oktober beginnt sie wieder, die Hochsaison der Wärmedämmung. Während die Menschen in den Sommermonaten damit beschäftigt waren, die Hitze von ihren Wohngebäuden fernzuhalten, heißt es bald wieder, Heizenergie zu sparen und möglichst wenig Wärme durch offene Fenster oder undichtes Mauerwerk entweichen zu lassen. Am besten klappt das mit einer effektiven Wärmedämmung. Die letzten Spätsommertage können noch genutzt werden, um die bereits vorhandene zu überprüfen oder erstmalig eine anzubringen. Denn eine passende Dämmung macht selbst aus ölfressenden Bauruinen moderne Passivhäuser.

Eine effektive und kostengünstige Lösung ist eine Zellulosedämmung. Die positiven Eigenschaften alter Tageszeitungen, aus denen Zellulose hergestellt wird, hat sich das österreichische Unternehmen Isocell zunutze gemacht. Nach dem Recyceln des Altpapiers werden die entstandenen Zellulosefasern mit Boraten versehen, die das Material vor Ungezieferbefall und Schimmelpilzen schützen. Zudem wird es durch diese Behandlung verrottungssicher und brandbeständig. Die langfasrigen Flocken weisen außerdem eine extrem niedrige Wärmeleitzahl und Setzungssicherheit auf. Isocell schützt somit nicht nur davor, unnötige Wärme entweichen zu lassen, es hält in den heißen Monaten auch die Hitze draußen.

Der sympathische Dämmstoff wird einfach mithilfe einer Maschine in die jeweiligen Hohlräume eingeblasen. Drinnen verfilzt sich die Zellulosefaser zu einer passgenauen und fugenfreien Dämm-Matte. Ob Neubau oder Sanierung: Zellulosedämmung ist bei Wänden, Dachschrägen und Decken eine maßgeschneiderte Lösung. Sogar Schulen aus den Sechziger- und Siebzigerjahren bekommen dank der Zellulosefasern nicht nur ein warmes, sondern auch ein schönes Kleid. Doch eine gute Dämmung spart nicht nur Energie, sie schützt auch die Umwelt. Mit Isocell beginnt das schon bei der Produktion, denn der Primärenergieeinsatz ist weitaus geringer als bei vielen anderen Dämm-Materialien. Weitere Informationen unter www.isocell.at.

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