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German American Business Forum startet in Deutschland / Forum knüpft Geschäftskontakte im neuen US-Zentrum Washington D.C. / Erfahrungen im American Way Of Doing Business hilft Mittelstand
Datum: Donnerstag, dem 10. Dezember 2009
Thema: Düsseldorf Infos


(ddp direct) Washington, D.C./Düsseldorf, 10. Dezember 2009 - Mit einem Treffen von Mitgliedern, Unterstützern und interessierten Teilnehmern nahm das German American Business Forum (GABF) jetzt auch in Deutschland seine Arbeit auf.
Das GermanAmericanBusinessForum in Washington, D.C. ("GABF") ist eine von seinen Mitgliedern getragene, am 26. Oktober 2009 in Washington, D.C. gegründete und dort ansässige "non-profit organisation", die sich als "Brückenbauer" für deutsch-amerikanische Geschäftsbeziehungen versteht. Die GABF bietet deutschen Mittelständler Unterstützung beim Aufbau und der Pflege von Business-relevanten Netzwerken sowie Kontakt zu Entscheidern in Washington, D.C. Darüber hinaus fördert GABF die Vermittlung von konkretem U.S.-marktrelevanten Knowhow und den Dialog von deutschen und amerikanischen Unternehmenslenkern auf Augenhöhe.
Washington D.C. als neues Entscheidungszentrum der US-Wirtschaft
Initiator und Präsident der GABF ist der Düsseldorfer Rechtsanwalt Peter H. Dehnen. Auf dem Hintergrund von mehr als 25 Jahren gelebter USA-Erfahrung sieht er Washington immer mehr in den Mittelpunkt wirtschaftlicher Weichenstellungen rücken. "Aktuell will die US-Regierung mit den 200 Milliarden Dollar, die nicht mehr für die Bankenrettung benötigt werden, die Wirtschaft ankurbeln", so Dehnen. "Wer jetzt nicht vor Ort in Washington D.C. ist, wird den Anschluss verlieren."
Vor Ort sein reicht jedoch nicht aus. Nur wer sich dem erneuerten American Way Of Doing Business" anpassen kann, wird Teil der wieder auflebenden Wirtschaft. "Wir unterstützen den direkten Dialog von deutschen und amerikanischen familiengeführten Unternehmern," so Dehnen, "daraus ergeben sich geradezu zwangsläufig neue Ideen und Projekte."
Dialogveranstaltungen für Mitglieder aus dem Mittelstand
Die GABF ist mit Repräsentanzbüros in Washington D.C. und Düsseldorf auf beiden Seiten der transatlantischen Brücke vertreten und sieht sich als erste Anlaufstelle für mittelständische Unternehmen, die ihre ersten Erfahrungen bereits gemacht haben und sich nun dauerhaft in dem jeweils anderen Land etablieren wollen. Mit ihren Dialog-Veranstaltungen wirbt die GABF um Verständnis für den Wandel in Deutschland und den USA. Das erste Treffen des "German American Business Forum in Washington, D.C." ("GABF") stand unter dem Motto "Wandel" und beleuchtete das Thema des ersten Treffens in Washington "Germany in Change - U.S. in Change aus der deutschen Sicht.

Peter H. Dehnen - President. GABF GermanAmericanBusinessForum in Washington D.C. Prinz-Georg-Straße 91, 40479 Düsseldorf, +49 211 4497 490. www.germanamericanbusinessforum.de

GermanAmericanBusinessForum in Washington D.C.
Wolfram Schuchardt
Kufsteiner Str. 51
10825
Berlin
wolfram@my-challenge.de
+49 (0) 30 69 549 651
http://germanamericanbusinessforum.de



(ddp direct) Washington, D.C./Düsseldorf, 10. Dezember 2009 - Mit einem Treffen von Mitgliedern, Unterstützern und interessierten Teilnehmern nahm das German American Business Forum (GABF) jetzt auch in Deutschland seine Arbeit auf.
Das GermanAmericanBusinessForum in Washington, D.C. ("GABF") ist eine von seinen Mitgliedern getragene, am 26. Oktober 2009 in Washington, D.C. gegründete und dort ansässige "non-profit organisation", die sich als "Brückenbauer" für deutsch-amerikanische Geschäftsbeziehungen versteht. Die GABF bietet deutschen Mittelständler Unterstützung beim Aufbau und der Pflege von Business-relevanten Netzwerken sowie Kontakt zu Entscheidern in Washington, D.C. Darüber hinaus fördert GABF die Vermittlung von konkretem U.S.-marktrelevanten Knowhow und den Dialog von deutschen und amerikanischen Unternehmenslenkern auf Augenhöhe.
Washington D.C. als neues Entscheidungszentrum der US-Wirtschaft
Initiator und Präsident der GABF ist der Düsseldorfer Rechtsanwalt Peter H. Dehnen. Auf dem Hintergrund von mehr als 25 Jahren gelebter USA-Erfahrung sieht er Washington immer mehr in den Mittelpunkt wirtschaftlicher Weichenstellungen rücken. "Aktuell will die US-Regierung mit den 200 Milliarden Dollar, die nicht mehr für die Bankenrettung benötigt werden, die Wirtschaft ankurbeln", so Dehnen. "Wer jetzt nicht vor Ort in Washington D.C. ist, wird den Anschluss verlieren."
Vor Ort sein reicht jedoch nicht aus. Nur wer sich dem erneuerten American Way Of Doing Business" anpassen kann, wird Teil der wieder auflebenden Wirtschaft. "Wir unterstützen den direkten Dialog von deutschen und amerikanischen familiengeführten Unternehmern," so Dehnen, "daraus ergeben sich geradezu zwangsläufig neue Ideen und Projekte."
Dialogveranstaltungen für Mitglieder aus dem Mittelstand
Die GABF ist mit Repräsentanzbüros in Washington D.C. und Düsseldorf auf beiden Seiten der transatlantischen Brücke vertreten und sieht sich als erste Anlaufstelle für mittelständische Unternehmen, die ihre ersten Erfahrungen bereits gemacht haben und sich nun dauerhaft in dem jeweils anderen Land etablieren wollen. Mit ihren Dialog-Veranstaltungen wirbt die GABF um Verständnis für den Wandel in Deutschland und den USA. Das erste Treffen des "German American Business Forum in Washington, D.C." ("GABF") stand unter dem Motto "Wandel" und beleuchtete das Thema des ersten Treffens in Washington "Germany in Change - U.S. in Change aus der deutschen Sicht.

Peter H. Dehnen - President. GABF GermanAmericanBusinessForum in Washington D.C. Prinz-Georg-Straße 91, 40479 Düsseldorf, +49 211 4497 490. www.germanamericanbusinessforum.de

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