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Viele Energieausweise sind falsch
Datum: Freitag, dem 04. Dezember 2009
Thema: Düsseldorf Infos


Drum prüfe, wer sich ewig bindet
(epr) Wer eine Immobilie verkaufen will, braucht einen Energieausweis. Dieses Dokument soll Käufer über Heizanlage und Dämmung sowie über die zu erwartenden Kosten für Warmwasser und Heizung informieren. Man unterscheidet zwei verschiedene Typen: Verbrauchsausweis und Bedarfsausweis. Der verbrauchsorientierte Energieausweis basiert auf den Verbrauchsdaten der Vergangenheit. Die Aussagekraft ist gering.

"Häufig entspricht der ermittelte Verbrauchswert nicht der tatsächlichen Energieeffizienz des Gebäudes, weil sie vom Verhalten des Nutzers abhängig ist", sagt Immobiliengutachter Dipl. Ing. Herbert Kaiser aus München. Viele Senioren leben beispielsweise in älteren Einfamilienhäusern, in denen nur wenige Räume beheizt werden. "Hier kommen bei ungedämmten Häusern aus den 50ern Verbrauchswerte heraus, die annähernd Neubauten entsprechen", ergänzt Kaiser. Wer sich hierauf verlässt, kann eine böse Überraschung bei den monatlichen Energiekosten erleben.

"Angesichts steigender Energiepreise ist gut beraten, wer sich durch einen eigenen Gutachter Gewissheit über die zu erwartenden Kosten verschafft", rät Jens Gause, Geschäftsführer von Der Hausinspektor GmbH. Viele Verkäufer scheuen zudem die hohen Erstellungskosten des Energieausweises, die bei einem Einfamilienhaus bis zu 600 Euro betragen können. "Bei nur circa der Hälfte aller verkauften Immobilien liegt ein Energieausweis vor und davon sind die meisten Ausweise verbrauchsorientiert", sagt Jens Gause. Deshalb sollte insbesondere beim Kauf einer älteren Immobilie neben den allgemeinen Baumängeln wie Feuchtigkeit auch die Wärmedämmung von unabhängigen Gutachtern geprüft werden.

Die Spezialisten von Der Hausinspektor GmbH überprüfen Keller, Dach, Fenster und Heizungsanlage. Die Mängel und deren Sanierungsbedarf werden analysiert, der Wert der Immobilie festgesetzt, dann bei der Preisverhandlung beraten. Häufig lassen sich durch die Begutachtung seitens Der Hausinspektor GmbH deutliche Ersparnisse erzielen. Nur bei Kauf wird ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis fällig. Mehr unter www.der-Hausinspektor.de.
easy-PR ist deutschlandweit eine der führenden PR-Agenturen für die Branchen rund um Bauen, Wohnen, Einrichten, Reisen, Wellness, Garten und Gesundheit. Grundlage für den Erfolg unserer Arbeit sind neben großer Erfahrung und umfassendem Knowhow vor allem ausgezeichnete persönliche Kontakte, die wir zu den Multiplikatoren in den Fach- und Endverbrauchermedien unterhalten.
easy-PR
Thomas Paul
Düsseldorfer Straße 88
40545 Düsseldorf
0211 74005-50

www.easy-pr.de

Pressekontakt:
Der Hausinspektor GmbH
Jens Gause
Zur Wassermühle 33
27777
Ganderkesee
jens.gause@der-hausinspektor.de
0800 9966332
http://der-Hausinspektor.de



Drum prüfe, wer sich ewig bindet
(epr) Wer eine Immobilie verkaufen will, braucht einen Energieausweis. Dieses Dokument soll Käufer über Heizanlage und Dämmung sowie über die zu erwartenden Kosten für Warmwasser und Heizung informieren. Man unterscheidet zwei verschiedene Typen: Verbrauchsausweis und Bedarfsausweis. Der verbrauchsorientierte Energieausweis basiert auf den Verbrauchsdaten der Vergangenheit. Die Aussagekraft ist gering.

"Häufig entspricht der ermittelte Verbrauchswert nicht der tatsächlichen Energieeffizienz des Gebäudes, weil sie vom Verhalten des Nutzers abhängig ist", sagt Immobiliengutachter Dipl. Ing. Herbert Kaiser aus München. Viele Senioren leben beispielsweise in älteren Einfamilienhäusern, in denen nur wenige Räume beheizt werden. "Hier kommen bei ungedämmten Häusern aus den 50ern Verbrauchswerte heraus, die annähernd Neubauten entsprechen", ergänzt Kaiser. Wer sich hierauf verlässt, kann eine böse Überraschung bei den monatlichen Energiekosten erleben.

"Angesichts steigender Energiepreise ist gut beraten, wer sich durch einen eigenen Gutachter Gewissheit über die zu erwartenden Kosten verschafft", rät Jens Gause, Geschäftsführer von Der Hausinspektor GmbH. Viele Verkäufer scheuen zudem die hohen Erstellungskosten des Energieausweises, die bei einem Einfamilienhaus bis zu 600 Euro betragen können. "Bei nur circa der Hälfte aller verkauften Immobilien liegt ein Energieausweis vor und davon sind die meisten Ausweise verbrauchsorientiert", sagt Jens Gause. Deshalb sollte insbesondere beim Kauf einer älteren Immobilie neben den allgemeinen Baumängeln wie Feuchtigkeit auch die Wärmedämmung von unabhängigen Gutachtern geprüft werden.

Die Spezialisten von Der Hausinspektor GmbH überprüfen Keller, Dach, Fenster und Heizungsanlage. Die Mängel und deren Sanierungsbedarf werden analysiert, der Wert der Immobilie festgesetzt, dann bei der Preisverhandlung beraten. Häufig lassen sich durch die Begutachtung seitens Der Hausinspektor GmbH deutliche Ersparnisse erzielen. Nur bei Kauf wird ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis fällig. Mehr unter www.der-Hausinspektor.de.
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