Duesseldorf-Info.de

Gas-Dachheizzentrale
Datum: Dienstag, dem 08. Dezember 2009
Thema: Düsseldorf Infos


Wärmelösung für Neubau und Sanierung
sup.- Die Energieeinsparverordnung (EnEV) hat bereits bei zahlreichen Heizungsanlagen in Deutschland für einen Austausch des alten Heizkessels gegen einen modernen Nachfolger gesorgt. Fast immer hatte diese Modernisierungsmaßnahme eine erhebliche Reduzierung des Brennstoffverbrauchs und damit der Heizkosten zur Folge. Aber auch dort, wo die Nachrüst-Auflagen der EnEV noch nicht verpflichtend sind, also etwa bei selbstgenutzten Ein- oder Zweifamilienhäusern, haben sich schon viele Eigentümer für die Sanierung entschieden. Ihre Motivation ist meist eine einfache Rechnung: Je früher z. B. ein zeitgemäßes Brennwertgerät den veralteten und häufig überdimensionierten Kessel ersetzt, desto schneller amortisieren sich notwendige Investitionen über den Einspareffekt beim Brennstoffverbrauch.
Trotzdem steht der Kesselaustausch in Millionen weiterer Gebäude noch aus. Dass Hausbesitzer den Schritt zur neuen Heizung scheuen, liegt leider oft genug an unzureichender Information. Es hat sich zwar herumgesprochen, dass herkömmliche gemauerte Schornsteine und moderne Brennwertheizungen nicht miteinander harmonieren. Weniger bekannt ist aber, dass es kostengünstige Alternativen zu einer aufwändigen Schornstein-Sanierung gibt. Zumindest dort, wo Gas als Heizenergie zur Verfügung steht, bietet sich eine Dachheizzentrale als optimale Wärmelösung an. Eine Kaminführung durchs ganze Haus wird dann überflüssig, die Abgase werden über ein kurzes Rohr direkt durchs Dach geleitet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gebäude ans öffentliche Gasleitungsnetz angeschlossen ist. Kompakte, wandhängende Brennwertkessel für eine Gas-Dachheizzentrale lassen sich auch mit dem leitungsunabhängigen Brennstoff Flüssiggas betreiben. Die Energie lagert dann in einem Tank außerhalb des Hauses, so dass auch in diesem Fall gilt: Im Keller wird viel Nutzfläche frei, weil weder Heizkessel noch Brennstoffvorrat untergebracht werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Für die Anbindung an eine Solaranlage bietet die Gas-Dachheizzentrale perfekte Voraussetzungen, weil die Leitungswege zwischen Sonnenkollektor und Heizung extrem kurz sind.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



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sup.- Die Energieeinsparverordnung (EnEV) hat bereits bei zahlreichen Heizungsanlagen in Deutschland für einen Austausch des alten Heizkessels gegen einen modernen Nachfolger gesorgt. Fast immer hatte diese Modernisierungsmaßnahme eine erhebliche Reduzierung des Brennstoffverbrauchs und damit der Heizkosten zur Folge. Aber auch dort, wo die Nachrüst-Auflagen der EnEV noch nicht verpflichtend sind, also etwa bei selbstgenutzten Ein- oder Zweifamilienhäusern, haben sich schon viele Eigentümer für die Sanierung entschieden. Ihre Motivation ist meist eine einfache Rechnung: Je früher z. B. ein zeitgemäßes Brennwertgerät den veralteten und häufig überdimensionierten Kessel ersetzt, desto schneller amortisieren sich notwendige Investitionen über den Einspareffekt beim Brennstoffverbrauch.
Trotzdem steht der Kesselaustausch in Millionen weiterer Gebäude noch aus. Dass Hausbesitzer den Schritt zur neuen Heizung scheuen, liegt leider oft genug an unzureichender Information. Es hat sich zwar herumgesprochen, dass herkömmliche gemauerte Schornsteine und moderne Brennwertheizungen nicht miteinander harmonieren. Weniger bekannt ist aber, dass es kostengünstige Alternativen zu einer aufwändigen Schornstein-Sanierung gibt. Zumindest dort, wo Gas als Heizenergie zur Verfügung steht, bietet sich eine Dachheizzentrale als optimale Wärmelösung an. Eine Kaminführung durchs ganze Haus wird dann überflüssig, die Abgase werden über ein kurzes Rohr direkt durchs Dach geleitet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gebäude ans öffentliche Gasleitungsnetz angeschlossen ist. Kompakte, wandhängende Brennwertkessel für eine Gas-Dachheizzentrale lassen sich auch mit dem leitungsunabhängigen Brennstoff Flüssiggas betreiben. Die Energie lagert dann in einem Tank außerhalb des Hauses, so dass auch in diesem Fall gilt: Im Keller wird viel Nutzfläche frei, weil weder Heizkessel noch Brennstoffvorrat untergebracht werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Für die Anbindung an eine Solaranlage bietet die Gas-Dachheizzentrale perfekte Voraussetzungen, weil die Leitungswege zwischen Sonnenkollektor und Heizung extrem kurz sind.

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