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Bewegung verbindet - Gemeinsam für den Behindertensport
Datum: Dienstag, dem 26. Januar 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Die BG-Kliniktour 2010 startet auf der Zugspitze
Bewegung verbindet - unter diesem Motto startet morgen die dritte BG-Kliniktour. Der Auftakt der bundesweiten Informationstour zum Reha- und Behindertensport findet in diesem Jahr auf der Zugspitze statt. Gleichzeitig werden dort die bayerischen Teilnehmer, die sich auf die diesjährigen paralympischen Winterspiele in Vancouver vorbereiten, vorgestellt. Auch drei Mitglieder des 14köpfigen Sportlerteams der DGUV, das die Kliniktour begleitet und unterstützt, werden auf der Zugspitze dabei sein: die Wintersportler Andrea Rothfuss, Martin Braxenthaler und Gerd Schönfelder.

Initiatoren der Kliniktour sind die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), der Verband der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken (VBGK) und der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS). Die Schirmherrschaft der Tour hat zum zweiten Mal Bundespräsident Horst Köhler übernommen. Zahlreiche Bundes- und Landespolitiker haben ihre Unterstützung zugesagt.
"Bewegung spielt in der Rehabilitation eine zentrale Rolle", betont Professor Volker Bühren, Ärztlicher Direktor der Unfallklinik Murnau, die den Auftakt der BG-Kliniktour auf der Zugspitze ausrichtet. "Jeder Patient in der Rehabilitation kann und sollte durch Sport seine Koordination fördern, seine Muskulatur stärken und die Ausdauer trainieren.
Über den Sport kann aber auch die soziale Integration gefördert werden, sie ist eine wichtige Voraussetzung für psychische Stabilität und persönliche Motivation." Deshalb ist Sport auch ein entscheidender Bestandteil der Rehabilitation nach Unfällen, wie sie an den berufsgenossenschaftlichen Kliniken durchgeführt wird.
Im Rahmen der Kliniktour 2010 sollen das in den Kliniken vertretene Know-how und die optimale medizinische und sportliche Betreuung einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Gemeinsam laden die Initiatoren deshalb die interessierte Öffentlichkeit zu den Informationsveranstaltungen ein.

Nach der Zugspitze stehen zwölf weitere Stationen auf dem Plan:

- 20./21.03. Duisburg
- 07.05. Ludwigshafen
- 15.05. Halle
- 11.06. Berlin
- 16.06. Greifswald
- 25.06. Hamburg
- 26./27.06. Kiel (voraussichtlicher Termin)
- 17.07. Tübingen
- 10.09. Bochum
- 06.-09.11. Düsseldorf (Vergabe des DGUV-Rehapreises)
- Okt./Nov. Frankfurt am Main
- 06.11. Hannover

Das Programm wird abwechslungsreich gestaltet sein: Vorgesehen sind Gespräche mit Sportlern und Medizinern, dazu Mitmachaktionen, Spiel- und Sportevents.

Die eigentlichen Stars der Kliniktour aber sind die paralympischen Sportler des Teams der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Neben den drei Wintersportlern sind das: die Schwimmerinnen Kirsten Bruhn und Christiane Reppe, die Radsportler Michael Teuber (Behindertensportler des Jahres 2009) und Natalie Simanowski, der Tischtennisspieler Holger Nikelis, die Tennisspielerin Katharina Krüger, der Rugby-Spieler Christian Götze, die Leichtathleten Heinrich Popow, Mathias Mester und Claudia Biene und die Sportschützin Manuela Schmermund.

Weitere Informationen zur Kliniktour und zu den Initiatoren unter:

www.dguv.de
www.bg-kliniken.de

"Sich bewegen, bewegt etwas" - dies ist das Motto des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes (DRS), der eine elementare Aufgabe darin sieht, den Bereich des Sports und der Mobilität von Menschen mit Behinderungen auf breiter Ebene zu fördern und weiter auszubauen.
Dem DRS gehören momentan mehr als 7.000 aktive RollstuhlsportlerInnen aus über 300 Vereinen in 26 Rollstuhlsportarten an. Seit über 30 Jahren trägt die kompetente Zusammenarbeit mit Akutkliniken, anderen Verbänden und Institutionen der Behindertenhilfe sowie Schulen, kommunalen und überregionalen Trägern innerhalb Deutschlands zu diesem Erfolg bei.
Die Angebotspalette der durch die Fachgremien des DRS organisierten Sportarten ist sehr groß. Sie reicht von Basketball über Biken, Leichtathletik, Rugby, Sledge-Eishockey, Tauchen bis hin zum Kinder- und Jugendsport. Alle Angebote sind für Menschen gedacht, die permanent oder partiell auf den Rollstuhl angewiesen sind, aber auch für Rollstuhlsportinteressierte, die nur im Sport einen Rollstuhl verwenden.
Bei allen Aktivitäten steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund und das sportliche Miteinader ist von großer Bedeutung.

Weitere Informationen unter:
www.drs.org

Deutscher Rollstuhl-Sportverband e. V.
Anthony Kahlfeldt
Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
040-7306 3815

www.drs.org

Pressekontakt:
Deutscher Rollstuhl-Sportverband
Anthony Kahlfeldt
Bergedorfer Straße 10
21033
Hamburg
a.kahlfeldt@buk-hamburg.de
040-7306 3815
http://drs.org



Die BG-Kliniktour 2010 startet auf der Zugspitze
Bewegung verbindet - unter diesem Motto startet morgen die dritte BG-Kliniktour. Der Auftakt der bundesweiten Informationstour zum Reha- und Behindertensport findet in diesem Jahr auf der Zugspitze statt. Gleichzeitig werden dort die bayerischen Teilnehmer, die sich auf die diesjährigen paralympischen Winterspiele in Vancouver vorbereiten, vorgestellt. Auch drei Mitglieder des 14köpfigen Sportlerteams der DGUV, das die Kliniktour begleitet und unterstützt, werden auf der Zugspitze dabei sein: die Wintersportler Andrea Rothfuss, Martin Braxenthaler und Gerd Schönfelder.

Initiatoren der Kliniktour sind die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), der Verband der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken (VBGK) und der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS). Die Schirmherrschaft der Tour hat zum zweiten Mal Bundespräsident Horst Köhler übernommen. Zahlreiche Bundes- und Landespolitiker haben ihre Unterstützung zugesagt.
"Bewegung spielt in der Rehabilitation eine zentrale Rolle", betont Professor Volker Bühren, Ärztlicher Direktor der Unfallklinik Murnau, die den Auftakt der BG-Kliniktour auf der Zugspitze ausrichtet. "Jeder Patient in der Rehabilitation kann und sollte durch Sport seine Koordination fördern, seine Muskulatur stärken und die Ausdauer trainieren.
Über den Sport kann aber auch die soziale Integration gefördert werden, sie ist eine wichtige Voraussetzung für psychische Stabilität und persönliche Motivation." Deshalb ist Sport auch ein entscheidender Bestandteil der Rehabilitation nach Unfällen, wie sie an den berufsgenossenschaftlichen Kliniken durchgeführt wird.
Im Rahmen der Kliniktour 2010 sollen das in den Kliniken vertretene Know-how und die optimale medizinische und sportliche Betreuung einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Gemeinsam laden die Initiatoren deshalb die interessierte Öffentlichkeit zu den Informationsveranstaltungen ein.

Nach der Zugspitze stehen zwölf weitere Stationen auf dem Plan:

- 20./21.03. Duisburg
- 07.05. Ludwigshafen
- 15.05. Halle
- 11.06. Berlin
- 16.06. Greifswald
- 25.06. Hamburg
- 26./27.06. Kiel (voraussichtlicher Termin)
- 17.07. Tübingen
- 10.09. Bochum
- 06.-09.11. Düsseldorf (Vergabe des DGUV-Rehapreises)
- Okt./Nov. Frankfurt am Main
- 06.11. Hannover

Das Programm wird abwechslungsreich gestaltet sein: Vorgesehen sind Gespräche mit Sportlern und Medizinern, dazu Mitmachaktionen, Spiel- und Sportevents.

Die eigentlichen Stars der Kliniktour aber sind die paralympischen Sportler des Teams der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Neben den drei Wintersportlern sind das: die Schwimmerinnen Kirsten Bruhn und Christiane Reppe, die Radsportler Michael Teuber (Behindertensportler des Jahres 2009) und Natalie Simanowski, der Tischtennisspieler Holger Nikelis, die Tennisspielerin Katharina Krüger, der Rugby-Spieler Christian Götze, die Leichtathleten Heinrich Popow, Mathias Mester und Claudia Biene und die Sportschützin Manuela Schmermund.

Weitere Informationen zur Kliniktour und zu den Initiatoren unter:

www.dguv.de
www.bg-kliniken.de

"Sich bewegen, bewegt etwas" - dies ist das Motto des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes (DRS), der eine elementare Aufgabe darin sieht, den Bereich des Sports und der Mobilität von Menschen mit Behinderungen auf breiter Ebene zu fördern und weiter auszubauen.
Dem DRS gehören momentan mehr als 7.000 aktive RollstuhlsportlerInnen aus über 300 Vereinen in 26 Rollstuhlsportarten an. Seit über 30 Jahren trägt die kompetente Zusammenarbeit mit Akutkliniken, anderen Verbänden und Institutionen der Behindertenhilfe sowie Schulen, kommunalen und überregionalen Trägern innerhalb Deutschlands zu diesem Erfolg bei.
Die Angebotspalette der durch die Fachgremien des DRS organisierten Sportarten ist sehr groß. Sie reicht von Basketball über Biken, Leichtathletik, Rugby, Sledge-Eishockey, Tauchen bis hin zum Kinder- und Jugendsport. Alle Angebote sind für Menschen gedacht, die permanent oder partiell auf den Rollstuhl angewiesen sind, aber auch für Rollstuhlsportinteressierte, die nur im Sport einen Rollstuhl verwenden.
Bei allen Aktivitäten steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund und das sportliche Miteinader ist von großer Bedeutung.

Weitere Informationen unter:
www.drs.org

Deutscher Rollstuhl-Sportverband e. V.
Anthony Kahlfeldt
Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
040-7306 3815

www.drs.org

Pressekontakt:
Deutscher Rollstuhl-Sportverband
Anthony Kahlfeldt
Bergedorfer Straße 10
21033
Hamburg
a.kahlfeldt@buk-hamburg.de
040-7306 3815
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