Duesseldorf-Info.de

Anreize zur Modernisierung von Heizsystemen
Datum: Donnerstag, dem 28. Januar 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Energie-EINSPAR-Investitionen
(epr) Veraltete Heizsysteme sind wahre Energieverschwender und schaden damit der Umwelt. Jeden Monat kommt außerdem das böse Erwachen mit dem Erhalt der Energierechnung. Doch das muss nicht sein: Man kann dieses Ärgernis mit den richtigen Maßnahmen und der Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln vermeiden und so in Zukunft viel Geld und wertvolle Energie einsparen. Auf diese Weise wird unsere Umwelt geschont und leidet nicht unnötig unter dem extrem hohen Energieverbrauch.

Doch was tun? Das Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien beispielsweise ist einer der vielen Anreize zum Einbau von modernen Heizsystemen. Hierbei wird die Installation von innovativen solarthermischen Anlagen mit bis zu 105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche bezuschusst. Wird bei dieser zukunftsorientierten Modernisierung im eigenen Heim in einem Arbeitsgang ein neuer Brennwertkessel mit eingebaut, fördert der Staat dies zusätzlich mit 750 Euro.

Eine Alternative oder sogar Ergänzung zum Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien sind die Angebote der KfW Förderbank für Neubau und Sanierung. Das KfW-Effizienzhaus 70 wird beispielsweise in der Kreditvariante mit einem Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent oder alternativ mit einem Zuschuss von 17,5 Prozent gefördert. Doch auch das Klimaschutzprogramm sollte nicht außer Acht gelassen werden. Dieses Programm bietet Investitionszuschüsse für den Einbau stromerzeugender Heizungen, das heißt Mikro- oder Mini-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen.

Bis 50 Kilowatt elektrisch werden Investitionszuschüsse in Abhängigkeit der Vollbenutzungsstunden gezahlt. Außerdem profitiert man von einer attraktiven Einspeisevergütung nach KWK-Gesetz. Der Clou bei modulierend arbeitenden Gas-Brennwertkesseln: Sie passen sich vollautomatisch dem tatsächlichen Wärmebedarf an und sind somit äußerst umweltfreundlich und zukunftssicher. Wer mehr über diese sinnvolle Investition in die Zukunft erfahren möchte, findet detaillierte Informationen unter www.asue.de.
easy-PR ist deutschlandweit eine der führenden PR-Agenturen für die Branchen rund um Bauen, Wohnen, Einrichten, Reisen, Wellness, Garten und Gesundheit. Grundlage für den Erfolg unserer Arbeit sind neben großer Erfahrung und umfassendem Knowhow vor allem ausgezeichnete persönliche Kontakte, die wir zu den Multiplikatoren in den Fach- und Endverbrauchermedien unterhalten.
easy-PR
Thomas Paul
Düsseldorfer Straße 88
40545 Düsseldorf
0211 74005-50

www.easy-pr.de

Pressekontakt:
Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V.
Reiner Zieprig
Stauffenbergstraße 24
10785
Berlin
zieprig@asue.de
030 230050-92
http://asue.de



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(epr) Veraltete Heizsysteme sind wahre Energieverschwender und schaden damit der Umwelt. Jeden Monat kommt außerdem das böse Erwachen mit dem Erhalt der Energierechnung. Doch das muss nicht sein: Man kann dieses Ärgernis mit den richtigen Maßnahmen und der Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln vermeiden und so in Zukunft viel Geld und wertvolle Energie einsparen. Auf diese Weise wird unsere Umwelt geschont und leidet nicht unnötig unter dem extrem hohen Energieverbrauch.

Doch was tun? Das Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien beispielsweise ist einer der vielen Anreize zum Einbau von modernen Heizsystemen. Hierbei wird die Installation von innovativen solarthermischen Anlagen mit bis zu 105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche bezuschusst. Wird bei dieser zukunftsorientierten Modernisierung im eigenen Heim in einem Arbeitsgang ein neuer Brennwertkessel mit eingebaut, fördert der Staat dies zusätzlich mit 750 Euro.

Eine Alternative oder sogar Ergänzung zum Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien sind die Angebote der KfW Förderbank für Neubau und Sanierung. Das KfW-Effizienzhaus 70 wird beispielsweise in der Kreditvariante mit einem Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent oder alternativ mit einem Zuschuss von 17,5 Prozent gefördert. Doch auch das Klimaschutzprogramm sollte nicht außer Acht gelassen werden. Dieses Programm bietet Investitionszuschüsse für den Einbau stromerzeugender Heizungen, das heißt Mikro- oder Mini-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen.

Bis 50 Kilowatt elektrisch werden Investitionszuschüsse in Abhängigkeit der Vollbenutzungsstunden gezahlt. Außerdem profitiert man von einer attraktiven Einspeisevergütung nach KWK-Gesetz. Der Clou bei modulierend arbeitenden Gas-Brennwertkesseln: Sie passen sich vollautomatisch dem tatsächlichen Wärmebedarf an und sind somit äußerst umweltfreundlich und zukunftssicher. Wer mehr über diese sinnvolle Investition in die Zukunft erfahren möchte, findet detaillierte Informationen unter www.asue.de.
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