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Handyverbot im Flugzeug: Viele Deutsche riskieren Geldstrafe
Datum: Donnerstag, dem 29. April 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Handyverbot im Flugzeug: Viele Deutsche riskieren Geldstrafe

(ddp direct) Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flugzeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt. Einige Reisende ignorieren die Sicherheitshinweise allerdings bewusst, weil sie das Verbot für unsinnig halten. Damit nehmen sie Geldstrafen oder Schadenersatzzahlungen von bis zu mehreren Hundert Euro in Kauf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der E-Plus Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Toluna.

Bisher gestatten nur drei Fluggesellschaften die Handynutzung an Bord. Dabei ist es europäischen Fluglinien seit 2008 offiziell erlaubt, Passagiere auch in luftiger Höhe telefonieren zu lassen. Vorausgesetzt, das Flugzeug verfügt über eine spezielle Handy-Technik, durch die auch empfindliche Bordinstrumente nicht gestört werden. Sicherheitsbedenken sind aber nicht der einzige Grund, warum Mobiltelefone weiterhin ausgeschaltet bleiben müssen. Viele Fluglinien wollen die Mehrheit der Reisenden schützen, die sich an lauten Telefonaten und klingelnden Handys stört. Als Alternative ermöglichen einige Gesellschaften den Fluggästen, im Internet zu surfen oder Kurzmitteilungen zu versenden. Besonders Geschäftsleute können so ihre Zeit im Flieger nutzen, ohne Mitreisende zu stören.

Wer trotzdem nicht auf Telefonate verzichten will, sollte sich für eine Fluggesellschaft entscheiden, die über die entsprechende Technik verfügt und Handygespräche über den Wolken erlaubt. Aber: Telefonieren im Flugzeug ist teurer als gewöhnlich. Die Kosten für ein einminütiges Gespräch über den Wolken liegen zwischen 2,89 und 4,41 Euro. Die genauen Kosten hängen davon ab, bei welchem Anbieter sich das Handy über Satellit einwählt und wie hoch die Nutzungs-gebühren für das fremde Mobilfunknetz sind. Sowohl in Hinblick auf die Mobilfunkregeln als auch die Telefonkosten gilt daher: Wer sich im Vorfeld schlau macht und gut informiert in den Flieger steigt, muss keine unangenehmen Überraschungen befürchten.

Die vorliegenden Studienergebnisse basieren auf einer onlinerepräsentativen Panelstudie von Toluna QuickSurveys im Auftrag der E-Plus Gruppe. Im März 2010 wurden dafür 1.000 Bundesbürger befragt.

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://themenportal.de/unternehmen/handyverbot-im-flugzeug-viele-deutsche-riskieren-geldstrafe-10671


=== Pressekontakt ===

Herr Jörg Borm

E-Plus Gruppe
Kriegerstraße 1d
30161
Hannover

EMail: joerg.borm@eplus-gruppe.de
Website: www.eplus-gruppe.de
Telefon: 0511 3832 220
Mobil: 0177 4412 220
Fax: 0511 3832 219


=== Handyverbot im Flugzeug: Viele Deutsche riskieren Geldstrafe (Teaserbild) ===

Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flug-zeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt.

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http://themenportal.de/bilder/mit-dem-handy-an-bord


=== Mit dem Handy an Bord (Bild) ===

Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flug-zeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt.

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Über die E-Plus Gruppe

Die E-Plus Gruppe ist der Herausforderer im deutschen Mobilfunk: Auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Angebote, die Entkopplung von Endgeräten und Tarifen sowie eine deutliche Senkung der Minuten- und Datenpreise gehen auf Initiative des drittgrößten Mobilfunkers zurück. Durch innovative Geschäftsmodelle, moderne Strukturen und starke Partnerschaften entwickelt sich die E-Plus Gruppe dynamischer und profitabler als der Markt.

Marken wie BASE, E-Plus, simyo, AY YILDIZ und vybemobile sowie starke Partner wie MedionMobile (AldiTalk), der ADAC, MTV oder VIVA machen das Unternehmen zum ersten Mehrmarkenanbieter im deutschen Mobilfunk.

19 Millionen Kunden telefonieren, simsen oder versenden Daten im Netz der E-Plus Gruppe. Die Gruppe beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2009) über 2.500 Mitarbeiter (FTE) in Deutschland.

E-Plus Gruppe
E-Plus Straße 1
40472
Düsseldorf

EMail: presse@eplus-gruppe.de
Website: www.eplus-gruppe.de
Telefon: 0211 448 4724
Fax: 0211 448 4777



=== E-Plus Gruppe ===

Über die E-Plus Gruppe

Die E-Plus Gruppe ist der Herausforderer im deutschen Mobilfunk: Auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Angebote, die Entkopplung von Endgeräten und Tarifen sowie eine deutliche Senkung der Minuten- und Datenpreise gehen auf Initiative des drittgrößten Mobilfunkers zurück. Durch innovative Geschäftsmodelle, moderne Strukturen und starke Partnerschaften entwickelt sich die E-Plus Gruppe dynamischer und profitabler als der Markt.

Marken wie BASE, E-Plus, simyo, AY YILDIZ und vybemobile sowie starke Partner wie MedionMobile (AldiTalk), der ADAC, MTV oder VIVA machen das Unternehmen zum ersten Mehrmarkenanbieter im deutschen Mobilfunk.

19 Millionen Kunden telefonieren, simsen oder versenden Daten im Netz der E-Plus Gruppe. Die Gruppe beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2009) über 2.500 Mitarbeiter (FTE) in Deutschland.

E-Plus Gruppe
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Jörg Borm
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Handyverbot im Flugzeug: Viele Deutsche riskieren Geldstrafe

(ddp direct) Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flugzeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt. Einige Reisende ignorieren die Sicherheitshinweise allerdings bewusst, weil sie das Verbot für unsinnig halten. Damit nehmen sie Geldstrafen oder Schadenersatzzahlungen von bis zu mehreren Hundert Euro in Kauf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der E-Plus Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Toluna.

Bisher gestatten nur drei Fluggesellschaften die Handynutzung an Bord. Dabei ist es europäischen Fluglinien seit 2008 offiziell erlaubt, Passagiere auch in luftiger Höhe telefonieren zu lassen. Vorausgesetzt, das Flugzeug verfügt über eine spezielle Handy-Technik, durch die auch empfindliche Bordinstrumente nicht gestört werden. Sicherheitsbedenken sind aber nicht der einzige Grund, warum Mobiltelefone weiterhin ausgeschaltet bleiben müssen. Viele Fluglinien wollen die Mehrheit der Reisenden schützen, die sich an lauten Telefonaten und klingelnden Handys stört. Als Alternative ermöglichen einige Gesellschaften den Fluggästen, im Internet zu surfen oder Kurzmitteilungen zu versenden. Besonders Geschäftsleute können so ihre Zeit im Flieger nutzen, ohne Mitreisende zu stören.

Wer trotzdem nicht auf Telefonate verzichten will, sollte sich für eine Fluggesellschaft entscheiden, die über die entsprechende Technik verfügt und Handygespräche über den Wolken erlaubt. Aber: Telefonieren im Flugzeug ist teurer als gewöhnlich. Die Kosten für ein einminütiges Gespräch über den Wolken liegen zwischen 2,89 und 4,41 Euro. Die genauen Kosten hängen davon ab, bei welchem Anbieter sich das Handy über Satellit einwählt und wie hoch die Nutzungs-gebühren für das fremde Mobilfunknetz sind. Sowohl in Hinblick auf die Mobilfunkregeln als auch die Telefonkosten gilt daher: Wer sich im Vorfeld schlau macht und gut informiert in den Flieger steigt, muss keine unangenehmen Überraschungen befürchten.

Die vorliegenden Studienergebnisse basieren auf einer onlinerepräsentativen Panelstudie von Toluna QuickSurveys im Auftrag der E-Plus Gruppe. Im März 2010 wurden dafür 1.000 Bundesbürger befragt.

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Herr Jörg Borm

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=== Mit dem Handy an Bord (Bild) ===

Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flug-zeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt.

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Über die E-Plus Gruppe

Die E-Plus Gruppe ist der Herausforderer im deutschen Mobilfunk: Auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Angebote, die Entkopplung von Endgeräten und Tarifen sowie eine deutliche Senkung der Minuten- und Datenpreise gehen auf Initiative des drittgrößten Mobilfunkers zurück. Durch innovative Geschäftsmodelle, moderne Strukturen und starke Partnerschaften entwickelt sich die E-Plus Gruppe dynamischer und profitabler als der Markt.

Marken wie BASE, E-Plus, simyo, AY YILDIZ und vybemobile sowie starke Partner wie MedionMobile (AldiTalk), der ADAC, MTV oder VIVA machen das Unternehmen zum ersten Mehrmarkenanbieter im deutschen Mobilfunk.

19 Millionen Kunden telefonieren, simsen oder versenden Daten im Netz der E-Plus Gruppe. Die Gruppe beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2009) über 2.500 Mitarbeiter (FTE) in Deutschland.

E-Plus Gruppe
E-Plus Straße 1
40472
Düsseldorf

EMail: presse@eplus-gruppe.de
Website: www.eplus-gruppe.de
Telefon: 0211 448 4724
Fax: 0211 448 4777



=== E-Plus Gruppe ===

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Die E-Plus Gruppe ist der Herausforderer im deutschen Mobilfunk: Auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Angebote, die Entkopplung von Endgeräten und Tarifen sowie eine deutliche Senkung der Minuten- und Datenpreise gehen auf Initiative des drittgrößten Mobilfunkers zurück. Durch innovative Geschäftsmodelle, moderne Strukturen und starke Partnerschaften entwickelt sich die E-Plus Gruppe dynamischer und profitabler als der Markt.

Marken wie BASE, E-Plus, simyo, AY YILDIZ und vybemobile sowie starke Partner wie MedionMobile (AldiTalk), der ADAC, MTV oder VIVA machen das Unternehmen zum ersten Mehrmarkenanbieter im deutschen Mobilfunk.

19 Millionen Kunden telefonieren, simsen oder versenden Daten im Netz der E-Plus Gruppe. Die Gruppe beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 3,2 Milliarden Euro (2009) über 2.500 Mitarbeiter (FTE) in Deutschland.

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