Duesseldorf-Info.de

Leben ohne Nikotinzwang
Datum: Montag, dem 17. Mai 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Zehn Tipps, damit der Rauchstopp gelingt

sup.- Die Fakten sprechen für sich: Rauchen schädigt nahezu jedes Organ des Körpers. Besonders stark betroffen sind laut Informationen des Deutschen Krebsforschungszentrums (Heidelberg) die Atemwege und das Herz-Kreislaufsystem. Rauchen verursacht bis zu 90 Prozent aller Lungenkrebsfälle. Raucher haben zudem ein deutlich erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Ein Rauchstopp wirkt sich deshalb in jedem Lebensalter sofort positiv auf die Gesundheit aus und reduziert langfristig die Gefahren, die durch das Rauchen entstanden sind. Doch es ist keineswegs einfach, die Nikotinsucht zu beenden. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat zehn Tipps zusammengestellt, wie der Vorsatz mit Erfolg in die Tat umgesetzt werden kann:
1. Wählen Sie ein Datum innerhalb der kommenden drei Wochen. Nutzen Sie eine möglichst stressfreie Zeit für den Beginn des Rauchstopps.
2. Bitten Sie Ihren Hausarzt um Unterstützung. Auch die Familie und Freunde sollten in Ihr Vorhaben eingeweiht und um Hilfe gebeten werden. Professionelle Beratung bietet zudem das Rauchertelefon der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (01805/313131).
3. Werfen Sie alle Rauchutensilien weg. Greifen Sie in Situationen, in denen Sie ansonsten geraucht haben, zu einem Apfel, einem zuckerlosen Kaugummi oder einem Glas Wasser.
4. Vermeiden Sie Orte und Menschen, die zum Rauchen animieren, soweit dies möglich ist.
5. Ihr Körper hat sich an das Nikotin gewöhnt und verlangt danach. Bekommt er es nicht, signalisiert er sein Verlangen durch Entzugssymptome wie Unruhe, Reizbarkeit und Unwohlsein. Diese Symptome gehen aber meist innerhalb weniger Minuten vorbei.
6. Nikotinersatzprodukte (Nikotinkaugummi, -lutschtabletten oder -pflaster) können die Entzugssymptome abmildern. Vor allem verschreibungspflichtige Medikamente können mit nachhaltiger Wirkung beim Rauchstopp helfen. Hierzu zählen z. B. nikotinfreie Tabletten mit dem Wirkstoff Vareniclin (z. B. Champix), die an denselben Rezeptoren im Gehirn andocken, an die auch das Nikotin bindet.
7. Nikotin beschleunigt den Stoffwechsel, deshalb verbraucht man nach einem Rauchstopp weniger Kalorien. Achten Sie deshalb auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Greifen Sie bei Heißhunger auf Süßes nach zuckerfreien Kaugummis und kalorienarmen Süßigkeiten.
8. Gehen Sie regelmäßig ein paar Schritte an der frischen Luft und treiben Sport. Körperliche Bewegung hebt die Stimmung und entspannt.
9. Gönnen Sie sich jeden Tag eine Kleinigkeit von dem Geld, das Sie nicht für Zigaretten ausgegeben haben.
10. Seien Sie stolz auf sich, den Ausstieg geschafft zu haben. Denken Sie an die positiven Wirkungen, die Sie seit Ihrem Rauchstopp spüren. Glauben Sie an sich, Ihren Entschluss und daran, dass Sie den Ausstieg schaffen.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



Zehn Tipps, damit der Rauchstopp gelingt

sup.- Die Fakten sprechen für sich: Rauchen schädigt nahezu jedes Organ des Körpers. Besonders stark betroffen sind laut Informationen des Deutschen Krebsforschungszentrums (Heidelberg) die Atemwege und das Herz-Kreislaufsystem. Rauchen verursacht bis zu 90 Prozent aller Lungenkrebsfälle. Raucher haben zudem ein deutlich erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Ein Rauchstopp wirkt sich deshalb in jedem Lebensalter sofort positiv auf die Gesundheit aus und reduziert langfristig die Gefahren, die durch das Rauchen entstanden sind. Doch es ist keineswegs einfach, die Nikotinsucht zu beenden. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat zehn Tipps zusammengestellt, wie der Vorsatz mit Erfolg in die Tat umgesetzt werden kann:
1. Wählen Sie ein Datum innerhalb der kommenden drei Wochen. Nutzen Sie eine möglichst stressfreie Zeit für den Beginn des Rauchstopps.
2. Bitten Sie Ihren Hausarzt um Unterstützung. Auch die Familie und Freunde sollten in Ihr Vorhaben eingeweiht und um Hilfe gebeten werden. Professionelle Beratung bietet zudem das Rauchertelefon der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (01805/313131).
3. Werfen Sie alle Rauchutensilien weg. Greifen Sie in Situationen, in denen Sie ansonsten geraucht haben, zu einem Apfel, einem zuckerlosen Kaugummi oder einem Glas Wasser.
4. Vermeiden Sie Orte und Menschen, die zum Rauchen animieren, soweit dies möglich ist.
5. Ihr Körper hat sich an das Nikotin gewöhnt und verlangt danach. Bekommt er es nicht, signalisiert er sein Verlangen durch Entzugssymptome wie Unruhe, Reizbarkeit und Unwohlsein. Diese Symptome gehen aber meist innerhalb weniger Minuten vorbei.
6. Nikotinersatzprodukte (Nikotinkaugummi, -lutschtabletten oder -pflaster) können die Entzugssymptome abmildern. Vor allem verschreibungspflichtige Medikamente können mit nachhaltiger Wirkung beim Rauchstopp helfen. Hierzu zählen z. B. nikotinfreie Tabletten mit dem Wirkstoff Vareniclin (z. B. Champix), die an denselben Rezeptoren im Gehirn andocken, an die auch das Nikotin bindet.
7. Nikotin beschleunigt den Stoffwechsel, deshalb verbraucht man nach einem Rauchstopp weniger Kalorien. Achten Sie deshalb auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Greifen Sie bei Heißhunger auf Süßes nach zuckerfreien Kaugummis und kalorienarmen Süßigkeiten.
8. Gehen Sie regelmäßig ein paar Schritte an der frischen Luft und treiben Sport. Körperliche Bewegung hebt die Stimmung und entspannt.
9. Gönnen Sie sich jeden Tag eine Kleinigkeit von dem Geld, das Sie nicht für Zigaretten ausgegeben haben.
10. Seien Sie stolz auf sich, den Ausstieg geschafft zu haben. Denken Sie an die positiven Wirkungen, die Sie seit Ihrem Rauchstopp spüren. Glauben Sie an sich, Ihren Entschluss und daran, dass Sie den Ausstieg schaffen.

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