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Fernsehen schadet der Gesundheit
Datum: Montag, dem 31. Mai 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Generation der Stubenhocker

sup.- "Fernsehen schadet der Gesundheit". Dieser Warnhinweis müsste eigentlich vor jeder Sendung ausgestrahlt werden, meint Prof. Stephan Martin, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Motivation zur Lebensstil-Änderung" und Herausgeber des Internetportals www.komm-in-schwung.de. Studien haben laut Prof. Martin gezeigt, dass langes Sitzen vor dem Fernseher sämtliche Risikofaktoren für Herzerkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck, schlechte Blutfettwerte sowie Diabetes begünstigt.
Diese negativen Auswirkungen können heute zunehmend auch schon bei Kindern und Jugendlichen beobachtet werden. Der natürliche Bewegungsdrang, der eigentlich im Entwicklungsalter prägend ist, wird durch Medien wie Fernsehen, Computer und Spielkonsolen blockiert. Statt draußen zu toben und zu spielen, wächst eine Generation der Stubenhocker heran. Laut einer aktuellen Umfrage haben bereits 25 Prozent der Erstklässler einen eigenen Fernseher im Zimmer. "Nicht das vielfältige Nahrungsmittelangebot macht Kinder dick, sondern der fehlende Ausgleich zur Energieaufnahme", so Prof. Martin. Er appelliert an Eltern, dafür zu sorgen, dass Kinder Freude an Bewegung haben. Das war früher selbstverständlich und musste nicht gefördert werden. Angesichts der vielfältigen elektronischen Konkurrenz ist dies heute aber dringend notwendig. Tipps und Anregungen, wie regelmäßige körperliche Aktivität in den Alltag des Nachwuchses integriert werden kann, finden Eltern bei www.komm-in-schwung.de.
Bildzeile: Bewegungsspiele mit Gleichaltrigen, früher die Regel, heute die Ausnahme.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



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sup.- "Fernsehen schadet der Gesundheit". Dieser Warnhinweis müsste eigentlich vor jeder Sendung ausgestrahlt werden, meint Prof. Stephan Martin, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Motivation zur Lebensstil-Änderung" und Herausgeber des Internetportals www.komm-in-schwung.de. Studien haben laut Prof. Martin gezeigt, dass langes Sitzen vor dem Fernseher sämtliche Risikofaktoren für Herzerkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck, schlechte Blutfettwerte sowie Diabetes begünstigt.
Diese negativen Auswirkungen können heute zunehmend auch schon bei Kindern und Jugendlichen beobachtet werden. Der natürliche Bewegungsdrang, der eigentlich im Entwicklungsalter prägend ist, wird durch Medien wie Fernsehen, Computer und Spielkonsolen blockiert. Statt draußen zu toben und zu spielen, wächst eine Generation der Stubenhocker heran. Laut einer aktuellen Umfrage haben bereits 25 Prozent der Erstklässler einen eigenen Fernseher im Zimmer. "Nicht das vielfältige Nahrungsmittelangebot macht Kinder dick, sondern der fehlende Ausgleich zur Energieaufnahme", so Prof. Martin. Er appelliert an Eltern, dafür zu sorgen, dass Kinder Freude an Bewegung haben. Das war früher selbstverständlich und musste nicht gefördert werden. Angesichts der vielfältigen elektronischen Konkurrenz ist dies heute aber dringend notwendig. Tipps und Anregungen, wie regelmäßige körperliche Aktivität in den Alltag des Nachwuchses integriert werden kann, finden Eltern bei www.komm-in-schwung.de.
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