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Erneuerbare Energien
Datum: Montag, dem 14. Juni 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Anteil erstmals über zehn Prozent

sup.- Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie sind Energiequellen, deren Stellenwert angesichts des drohenden Klimawandels immer bedeutsamer wird. Ohne den konsequenten Ausbau dieser so genannten erneuerbaren oder regenerativen Energien wären die anspruchsvollen Klimaschutzziele Deutschlands und der EU niemals zu erreichen. Jetzt wurde bei diesem Ausbauprozess nach Auskunft des Bundesumweltministeriums eine "wichtige Etappe" erreicht: Erstmals hat der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten deutschen Energieverbrauch die 10-Prozent-Hürde genommen. Als "Fels in der Brandung der Wirtschaftskrise", so Umweltminister Norbert Röttgen, lieferten die sauberen Quellen im Jahr 2009 exakt 10,1 Prozent der Energie, die insgesamt für Strom, Wärme und im Kraftstoffsektor benötigt wurde.
Besonders bei der Stromerzeugung haben sich die Erneuerbaren mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Energie-Mixes entwickelt. Ihr Anteil in diesem Bereich beträgt 16,1 Prozent - obwohl 2009 die Erzeugungspotenziale von Windenergie und Wasserkraft witterungsbedingt längst nicht ausgeschöpft werden konnten. Hier liegt aber auch eine Chance für jeden einzelnen, seinen persönlichen Beitrag zur Förderung der regenerativen Energieträger zu leisten. Denn auch wer noch keine Solarkollektoren auf dem Dach oder eine Wärmepumpe im Garten hat, kann den allmählichen Austausch fossiler durch regenerative Energieträger wirksam unterstützen: Bei einem Wechsel des Stromversorgers sollte auf einen Anbieter mit zertifiziertem Ökostrom-Tarif geachtet werden. Wenn dort z. B. der TÜV bescheinigt, dass dieser Strom vollständig aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, dann verursacht die Erzeugung weder energiebedingte Schadstoff-Emissionen noch radioaktive Abfälle. Und was viele nicht wissen: Der Strom, mit dem der Anteil erneuerbarer Energien weiter ausgebaut wird, muss nicht teurer sein. Bei manchen Lieferanten wie z. B. dem bundesweiten Energieversorger aws Wärme Service ist Ökostrom in den meisten Fällen sogar deutlich günstiger als der Allgemeine Preis des örtlichen Grundversorgers. Mit seinem Antrag auf einen Anbieterwechsel bestellt der Stromkunde also gleichzeitig eine willkommene Nebenkosten-Entlastung.

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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



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Besonders bei der Stromerzeugung haben sich die Erneuerbaren mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Energie-Mixes entwickelt. Ihr Anteil in diesem Bereich beträgt 16,1 Prozent - obwohl 2009 die Erzeugungspotenziale von Windenergie und Wasserkraft witterungsbedingt längst nicht ausgeschöpft werden konnten. Hier liegt aber auch eine Chance für jeden einzelnen, seinen persönlichen Beitrag zur Förderung der regenerativen Energieträger zu leisten. Denn auch wer noch keine Solarkollektoren auf dem Dach oder eine Wärmepumpe im Garten hat, kann den allmählichen Austausch fossiler durch regenerative Energieträger wirksam unterstützen: Bei einem Wechsel des Stromversorgers sollte auf einen Anbieter mit zertifiziertem Ökostrom-Tarif geachtet werden. Wenn dort z. B. der TÜV bescheinigt, dass dieser Strom vollständig aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, dann verursacht die Erzeugung weder energiebedingte Schadstoff-Emissionen noch radioaktive Abfälle. Und was viele nicht wissen: Der Strom, mit dem der Anteil erneuerbarer Energien weiter ausgebaut wird, muss nicht teurer sein. Bei manchen Lieferanten wie z. B. dem bundesweiten Energieversorger aws Wärme Service ist Ökostrom in den meisten Fällen sogar deutlich günstiger als der Allgemeine Preis des örtlichen Grundversorgers. Mit seinem Antrag auf einen Anbieterwechsel bestellt der Stromkunde also gleichzeitig eine willkommene Nebenkosten-Entlastung.

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