Duesseldorf-Info.de
Schatten kann schützen
Datum: Montag, dem 28. Juni 2010
Thema: Düsseldorf Infos
Sonnenbrände mit Langzeitfolgen
sup.- Strandvergnügen, Pool und Sonnenbäder - für viele Menschen der perfekte Urlaubs-Mix. Die Kehrseite dieser sonnigen Medaille spiegelt sich in den Statistiken der Hautärzte: Jährlich steigt in Deutschland die Anzahl der Hautkrebs-Erkrankungen nach Angaben der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DGG) um etwa fünf bis sechs Prozent. Gerade bei Kindern vergrößern die Langzeitfolgen von Sonnenbränden das Risiko, in späteren Jahren ernsthaft zu erkranken. Grund genug, zur Reisezeit regelmäßig vor den Gefahren der UV-Strahlung bei ungeschütztem Aufenthalt in der Sonne zu warnen. Aber was viele Menschen vergessen: Sonnenbrandrisiko besteht nicht nur am Urlaubsstrand, sondern auch im Garten und auf der eigenen Terrasse. Hier zählt das Auftragen von Sonnenschutzcreme ebenfalls zu den unverzichtbaren Vorsorgemaßnahmen - nicht erst beim Verlassen des Hauses, sondern möglichst schon 20 Minuten früher. Und die ausgedehnte Siesta im Freien sollte nicht in der prallen Sonne, sondern stets unter einer effektiven Beschattung stattfinden.
Allerdings gibt es auch bei den Sonnenschutz-Systemen für Garten und Terrasse gravierende Unterschiede in der Wirksamkeit der Strahlen-Abwehr. Nicht jede Beschattung ist mit UV-Blockern ausgestattet, die diesen Namen tatsächlich verdienen. Empfehlenswert sind deshalb Produkte mit dem höchstmöglichen Sonnenschutzfaktor für Textilien (UPF 50+), der beispielsweise bei Markisen unter der Bezeichnung "markilux" erreicht wird. Diese Qualitätsstoffe sind besonders widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse, so dass die Schutzfunktionen nicht bereits nach einigen Regenschauern oder dem ersten Winterschlaf eingeschränkt sind. Mit bloßem Auge überprüfbar sind diese Eigenschaften nicht, deshalb sollte beim Beratungsgespräch vor einem Markisenkauf grundsätzlich nach dem UPF-Wert gefragt werden. Vermeintlich preiswerte Schnäppchen fragwürdiger Herkunft bieten oft kaum mehr UV-Schutz als die Strandliege unter freiem Himmel.
Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de
Sonnenbrände mit Langzeitfolgen
sup.- Strandvergnügen, Pool und Sonnenbäder - für viele Menschen der perfekte Urlaubs-Mix. Die Kehrseite dieser sonnigen Medaille spiegelt sich in den Statistiken der Hautärzte: Jährlich steigt in Deutschland die Anzahl der Hautkrebs-Erkrankungen nach Angaben der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DGG) um etwa fünf bis sechs Prozent. Gerade bei Kindern vergrößern die Langzeitfolgen von Sonnenbränden das Risiko, in späteren Jahren ernsthaft zu erkranken. Grund genug, zur Reisezeit regelmäßig vor den Gefahren der UV-Strahlung bei ungeschütztem Aufenthalt in der Sonne zu warnen. Aber was viele Menschen vergessen: Sonnenbrandrisiko besteht nicht nur am Urlaubsstrand, sondern auch im Garten und auf der eigenen Terrasse. Hier zählt das Auftragen von Sonnenschutzcreme ebenfalls zu den unverzichtbaren Vorsorgemaßnahmen - nicht erst beim Verlassen des Hauses, sondern möglichst schon 20 Minuten früher. Und die ausgedehnte Siesta im Freien sollte nicht in der prallen Sonne, sondern stets unter einer effektiven Beschattung stattfinden.
Allerdings gibt es auch bei den Sonnenschutz-Systemen für Garten und Terrasse gravierende Unterschiede in der Wirksamkeit der Strahlen-Abwehr. Nicht jede Beschattung ist mit UV-Blockern ausgestattet, die diesen Namen tatsächlich verdienen. Empfehlenswert sind deshalb Produkte mit dem höchstmöglichen Sonnenschutzfaktor für Textilien (UPF 50+), der beispielsweise bei Markisen unter der Bezeichnung "markilux" erreicht wird. Diese Qualitätsstoffe sind besonders widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse, so dass die Schutzfunktionen nicht bereits nach einigen Regenschauern oder dem ersten Winterschlaf eingeschränkt sind. Mit bloßem Auge überprüfbar sind diese Eigenschaften nicht, deshalb sollte beim Beratungsgespräch vor einem Markisenkauf grundsätzlich nach dem UPF-Wert gefragt werden. Vermeintlich preiswerte Schnäppchen fragwürdiger Herkunft bieten oft kaum mehr UV-Schutz als die Strandliege unter freiem Himmel.
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