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Belastungen durch häusliche Pflege
Datum: Montag, dem 21. Februar 2011
Thema: Düsseldorf Infos


Was den Angehörigen Sorgen bereitet

sup.- 23 Prozent aller Menschen, in deren Umfeld es einen chronisch kranken Angehörigen oder Freund gibt, pflegen diese Person in ihrem eigenen Haushalt. Und weitere 22 Prozent würden solch einen Pflegebedürftigen gerne bei sich aufnehmen, wenn diese Aufgabe auf sie zukommen sollte. Diese Zahlen, die die gemeinnützige Stiftung "Zentrum für Qualität in der Pflege" (ZQP) in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat, sprechen für ein hohes Maß an Nächstenliebe und Verantwortungsbewusstsein. Allerdings ist der anerkennenswerte Einsatz für kranke bzw. ältere Verwandte und Bekannte bei vielen Menschen mit erheblichen Belastungen verbunden. So wird von 58 Prozent der Befragten das Hauptproblem in dem Stress gesehen, den der unvermeidliche Zeitmangel verursacht. Und 53 Prozent befürchten, die restliche Familie, die Freunde und den Job vernachlässigen zu müssen. Als belastend wird auch die große Verantwortung der Aufgabe empfunden: 51 Prozent haben Bedenken, dadurch überfordert zu werden. Und die Angst vor Fehlern im Rahmen der Pflegetätigkeit macht ebenfalls 44 Prozent der privaten Helfer zu schaffen.
Weil natürlich auch die pflegebedürftigen Menschen diese Sorgen kennen, ist es ihnen oft unangenehm, ihren Angehörigen zur Last zu fallen. Manche entscheiden sich sogar, ins Pflegeheim zu gehen, obwohl die Bereitschaft und die räumlichen Voraussetzungen für eine häusliche Pflege in der Verwandtschaft gegeben sind. Dabei lässt sich ein großer Teil der Belastungen minimieren oder vermeiden, wenn jeder die notwendigen Vorkehrungen für eine mögliche spätere Pflegebedürftigkeit trifft. Das reicht vom rechtzeitigen Absichern finanzieller Reserven über die Klärung der Wohnsituation im Alter bis hin zur Ausstellung einer Vorsorgevollmacht. Dieses Dokument ermächtig eine oder mehrere Personen des Vertrauens, Entscheidungen im Namen des Vollmachtgebers zu treffen, sollte dieser dazu irgendwann nicht mehr in der Lage sein.
Es ist nämlich nicht selten eine zusätzliche Bürde für die pflegenden Angehörigen, wenn sie sich neben der persönlichen Betreuung auch noch mit den Zuständigkeiten für die Finanz- und Immobilienverwaltung des Patienten, mit Liquiditäts- und Versicherungslösungen oder mit eventuellen Nachlassregelungen beschäftigen müssen. Gerade für solche Aufgaben kann bereits im Vorfeld einer Betreuungssituation die Hilfe eines Dienstleisters für Nachlass- und Vorsorgeplanung in Anspruch genommen werden. Solche Institutionen wie z. B. die Deutsche Nachlass wissen, auf welche Planungs-Details für alle Eventualitäten des Alters geachtet werden muss. Selbst wenn Angehörige sich ihrer Verantwortung vorbildlich stellen, kann dieses Experten-Wissen von ihnen natürlich nicht erwartet werden. Nähere Informationen: Deutsche Nachlass, Oettingenstraße 25, 80538 München, Tel: 089/24 21 29 21, Fax: 089/24 21 20 22, Büro Neuss/Düsseldorf, Tel: 02131/66 46 090, www.deutsche-nachlass.de.

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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
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http://supress-redaktion.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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sup.- 23 Prozent aller Menschen, in deren Umfeld es einen chronisch kranken Angehörigen oder Freund gibt, pflegen diese Person in ihrem eigenen Haushalt. Und weitere 22 Prozent würden solch einen Pflegebedürftigen gerne bei sich aufnehmen, wenn diese Aufgabe auf sie zukommen sollte. Diese Zahlen, die die gemeinnützige Stiftung "Zentrum für Qualität in der Pflege" (ZQP) in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat, sprechen für ein hohes Maß an Nächstenliebe und Verantwortungsbewusstsein. Allerdings ist der anerkennenswerte Einsatz für kranke bzw. ältere Verwandte und Bekannte bei vielen Menschen mit erheblichen Belastungen verbunden. So wird von 58 Prozent der Befragten das Hauptproblem in dem Stress gesehen, den der unvermeidliche Zeitmangel verursacht. Und 53 Prozent befürchten, die restliche Familie, die Freunde und den Job vernachlässigen zu müssen. Als belastend wird auch die große Verantwortung der Aufgabe empfunden: 51 Prozent haben Bedenken, dadurch überfordert zu werden. Und die Angst vor Fehlern im Rahmen der Pflegetätigkeit macht ebenfalls 44 Prozent der privaten Helfer zu schaffen.
Weil natürlich auch die pflegebedürftigen Menschen diese Sorgen kennen, ist es ihnen oft unangenehm, ihren Angehörigen zur Last zu fallen. Manche entscheiden sich sogar, ins Pflegeheim zu gehen, obwohl die Bereitschaft und die räumlichen Voraussetzungen für eine häusliche Pflege in der Verwandtschaft gegeben sind. Dabei lässt sich ein großer Teil der Belastungen minimieren oder vermeiden, wenn jeder die notwendigen Vorkehrungen für eine mögliche spätere Pflegebedürftigkeit trifft. Das reicht vom rechtzeitigen Absichern finanzieller Reserven über die Klärung der Wohnsituation im Alter bis hin zur Ausstellung einer Vorsorgevollmacht. Dieses Dokument ermächtig eine oder mehrere Personen des Vertrauens, Entscheidungen im Namen des Vollmachtgebers zu treffen, sollte dieser dazu irgendwann nicht mehr in der Lage sein.
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